Kapitel 10 (spicy)

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a/n: First of all. Yay, Jubiläum. 10 Kapitel! Ich lade heute zwei hoch, weil ich das hier sonst vergessen würde. Viel Spaß.

Susan wollte noch mit Lorenzo sprechen. Ich lief vor. Wir waren schon fast die letzten in der Halle und ich hatte mir vorgenommen wieder in meinem Zimmer zu schlafen.

Ich trat ein. „Na Schöne." erschreckte mich eine Stimme.

„Was machst du hier? Das ist Mattheos Zimmer." stellte ich fest. „Ja, aber die Tür ist für jeden des Hauses offen."

„Privatsphäre?" erwiderte ich kalt. Als er gerade aufstehen wollte, riss jemand die Tür auf.

„RAUS, TOM!" brüllte Mattheo ihn an. Er zeigt mit dem Finder mahnend aus der Tür. Als Tom draußen war, krachte er die Tür zu und kam auf mich zu. Ich wusste ich würde gleich an der Wand landen.

Ich landete an der Wand.

„Was läuft da, hm?" fragte er mit beängstigendem Unterton. „Nichts." erwiderte ich unschuldig. Er atmete einmal schwer aus.
„Kleine, ich bin weder dumm, noch blind. Und dann noch die Aktion in der Halle."

Ich antwortete nichts. Sein Griff verstärkte sich.

Ich wollte nicht nachgeben. Langsam bekam ich keine Luft mehr. Ich musste nachgeben. „Oke-" brach ich noch heraus.

Mattheo ließ mich plötzlich los. Ich schnappte nach Luft und dann erzählte ich.

„Ich hatte mal was mit ihm. Dass er ein Riddle, geschweige denn ein Zauberer ist, wusste ich nicht und hätte es bei weitem nicht geglaubt." ich lachte auf, „ich mein er schläft mit einem, in seinen Augen Muggle."

Ich betonte das extra, um Mattheos Hass auf seinen Bruder zu erhöhen. Ich merkte, dass es ihn stört, dass wir mal was hatten.

„War er denn gut?" fragte er mich monoton. Ich musste lachen: „Du willst wissen, ob dein Bruder gut im Bett ist?"

Er drückt mich wieder an die Wand. „Nein." man merkte die Ungeduld. Er war aber gefährlich ruhig geblieben. „Ich will wissen, ob er deinem Gefühl nach gut war oder schlecht."

Er will wissen, ob es mir gefallen hat?!

„Mattheo, ich rede mit dir ganz sicher nicht über mein Liebesleb-" ich konnte aber nicht zuende reden. Er hatte seine Lippen auf meine gedrückt.

Es war nicht so hasserfüllt.

Es hat mir echt gefallen.
Warte was?! Nein! Nein, es darf mir nicht gefallen.

Mattheo hatte das gewisse Etwas und das wusste er.
Wir lösten uns und schauten uns einen Moment lang in die Augen.

Er hatte wunderschöne Augen. Auch wenn die fast schwarz waren. Seine Locken fielen ihm so präzise ins Ges-
Halt.

„Und nun bringst du das von Samstag zu Ende." sagte er auf einmal bedrohlich.
Ich wusste was er meint.

Ich kniete mich langsam hin. Ich wiederholte jeden Schritt.

Nach ein paar Minuten, wurde es immer intensiver.

Er stieß sich immer wieder selbst in meinen Mund. Ich musste schon würgen, aber nicht so stark.

„Ha, Schlampe." merkte er an.

Nein, das war ich nicht. Aber ich hatte schon genug Erfahrungen damit.

„Fuck, du kannst das so gut." stöhnte er. Ich merkte, wie er zum Höhepunkt kommt. Ich hatte nicht vor aufzuhören.

Er kam in meinem Mund. Ich wusste von vorn herein, dass ich ihn bis aufs Blut provozieren werde.

Vertrauensschüler || MR x reader ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt