Teil 5 - Erste Aufgaben

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Als ich am nächsten Morgen aufwacht, dauerte es einen Moment bis ich realisierte wo ich war. Das zweite, dass ich realisierte war, dass ich nackt war. Natürlich. Ich hatte gestern meinen Pyjama im Spielzimmer fallen gelassen und hatte sonst keine Kleidung dabei. Um genau zu sein, hatte ich gar nichts dabei. Was war mit meinen Sachen? Diese Frage beantwortete sich kurz darauf. Neben der Zimmertür stand ein Koffer. Ich öffnete ihn nur im fest zu stellen, dass es nicht meine Klamotten waren, nur mein Handy und mein Laptop. Auf dem Tisch lag jedoch ein kleiner Haufen Kleidung. Ein Rock, der nicht mal meinen Arsch bedeckte und ein Top. Es war bauchfrei und fast durchsichtig. Keine Unterwäsche. Ich zog die Sachen an, dann sah ich auf die Uhr, die ich gestern von Chris erhalten hatte. Eine Nachricht stand auf dem Display. Frühstück 8 Uhr mit mir. Es war 10 vor 8, Glück gehabt, morgen muss ich mir dringend einen Wecker stellen.

Ich schaltete mein Handy an und schrieb kurz meiner Mutter und einer Freundin. Ich wollte ja nicht das sich jemand Sorgen machte. Dann begab ich mich  wieder in das Zimmer, in welchem ich Chris berits gestern getroffen hatte. Diesmal saß er schon am Schreibtisch. Er trug einen dunkelblauen Anzug und sah darin unfassbar gut aus. Als ich eintrat sah er mich an. "Heute möchte ich den Abhlauf ein wenig zeigen. Zum Frühstück habe ich immer gerne etwas Befriedingung. Dann kann ich mich für den ganzen Tag besser konzentrieren. Lass uns gehen" Er stand auf, an mir vorbei uns betraht den Flur hinter mir. Ich folgte ihm die Treppe hinutnter und in ein Esszimmer. Es war genauso Luxoriös wie der Rest des Hauses. In der Mitte stand ein schwerer Holztisch, anden sicher 10 Menschen Platz finden würden. Jedoch gab es nur einen Stuhl und es war auch nur für eine Person gedeckt worden. Chris steuerte auf diesen Platz zu und setzte sich. Erwartungsvoll sah er mich an. " Setz dich neben mich auf den Boden." befahl er. "Ich habe heute eigentlich gar keine Zeit. Du Schlampe musst also wirklich gut darin werden immer schon zur Stelle zu sein. Ich kann mich nicht auchnoch um dich kümmern." Seine Stimme klang gestresst und wütend. "Auf was wartest du denn noch, Bitch?" Nun kamen meine Glieder endlich in Bewegung. Ich lief zu ihm und kniete mich neben ihm auf den Boden. Ohne genau zu wissen was ich tun sollte griff ich an seine Hose und öffnete Sie. Wie mechanisch nahm ich seinen Penis heraus und ganz automatisch, als wäre es das natürlichste auf der Welt begann ich ihn zu blasen. Chris begann in der Weile ein Croissant mit Marmelade zu beschmieren und dieses zu essen. Seine Miene verriet keine Regnung. Da war es wieder, sein geiler Schwanz in meinem Mund. Oh er roch so gut. Ich bließ seinen Schwanz so lange bis er mit dem Frühstück fertig war und als er auf stand schob er mir seinen Schwanz so brutal in meine Maulfotze, dass ich keine Luft mehr bekam. Dann begann er im Stehen meinen Mund zu ficken. So hart und schnell, dass ich nur da sitzen konnte und es über mich ergehen ließ. Nein, eigentlich genoss ich es wie er meinen Mund benutze. Immer härter fickte er mich und als ich merkte dass er langsam kommen würde sagte er "Maul auf Schlampe, hier ist dein Frühstück." Ich saß also da, mit weit geöffnetem Mund und steckte meine Zunge aus, als er mir seine erste Ladung Sperma in den Mund sritze. Ich schluckte jeden einzelnen Tropfen, wollte nichts verkommen lassen. Er sah auf mich hinab, packte seinen Schwanz wieder in die Hose und sagte: "Heute um drei habe ich ein Meeting, warte bereit in meinem Büro." Dann verließ er den Raum und Joseph trat ein. "Hey, du kannst mit uns frühstücken, wenn du möchtest." Er lächelte mich an und dieses Lächeln war so warm und herzlich, dass ich das Angebot annahm und so lernte ich die zwei Hausmädchen und den Bodygard besser kennen, welcher mich bereits zum Haus gefahren hatte. Wir alle saßen in einer kleinen Küche und aßen und redeten über ganz normale Dinge. Ich fühlte mich wohl unter ihnen und vor allem mit Joseph konnte man gut reden. Nach dem Frühstück gingen wir ein Stück spazieren, denn Joseph wollte mir ein paar Tipps veraten. "Der Meister möchte von seinen Mädchen immer, dass sie bereit sind und vorhersehen wo er sie braucht. Reagiere immer sofort auf seine Nachrichten und in Zukunft, warte schon im seinem Esszimmer morgens. Er frühstückt immer um 8." Ich war dankbar für die Tipps und ich hatte das Gefühl einen Freund gefunden zu haben.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 29, 2022 ⏰

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