🍋15. ,,Du bist so..."

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,,Eine Woche... eine Woche bleibst du noch hier, wenn du dann immer noch gehen willst, darfst du gehen." War das sein Ernst? Ich dürfte dann einfach gehen? Würde nicht sein kompletter Plan scheitern? Und warum hat er so plötzlich seine Meinung geändert? Diese Fragen und viele weiter schwirrten mir im Kopf herum. Doch was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, wahr das sich in dieser Woche so einiges ändern würde.

Eine Woche. Wahrscheinlich die kürzeste Woche meines Lebens, schließlich ist die Woche jetzt schon halb rum. Geändert hat sich bis jetzt nichts. Wir haben nur das nötigste geredet und nach Hause will ich immer noch, dabei wird es auch bleiben. Er wird mich nicht umstimmen, wenn er das überhaupt vorhat. Manchmal ist er wie ein Mädchen mit Stimmungsschwankungen. Erst ist er voll nett und liebevoll und im nächsten Moment schreit er mich wieder an. Gut, manchmal fange ich an, aber das ist noch lange kein Grund dann zurück zuschreien. Oder seit ihr da anderer Meinung?

,,Y/N?... Ich weiß, dass du mich hörst... ach komm schon... wenn du nicht mit mir reden willst, kannst du auch gleich gehen." ,,Super." Ich stand vom Bett auf und ging in Richtung Tür. Doch bevor ich sie öffnen konnte, hielt er sie zu. ,,Das war nicht Ernst gemeint Y/N." ,,Schade." Ich wollte mich gerade wieder auf den Weg zu meinem Bett machen, da hielt er mich fest oder er versuchte es irgendwie, da er nicht meine blauen Flecken berühren wollte. ,,Warum bist du auf einmal so? Letzte Woche warst du noch so glücklich und jetzt bist du so..." ,,Kalt?" ,,Ja." ,,So bist du doch auch, nur das es bei dir täglich anders ist... ich weiß gar nicht mehr wann ich vor dir Angst haben muss und wann nicht." ,,Du musst gar keine Angst vor mir haben." ,,Wirklich nicht?" ,,Ich würde dir nie was tun Y/N." Er legte seine Hand an meine Wange und streichelte mit seinem Daumen darüber. Ich schmiegte mich ein wenig an seine Hand, da ich gerade die Nähe irgendwie genoss. ,,Siehst du? Du bist mir sehr wichtig Y/N." ,,Void ich... ich kann dir das nicht glauben." ,,Glaubst du es mir, wenn ich das tue?" Und im nächsten Moment küsste er mich. Aber nicht so wie beim letzten mal. Dieser Kuss war leidenschaftlicher und vor allem gefühlvoller. An meiner Hüfte zog er mich näher an sich. Mir entwich ein leichtes Stöhnen, aber nicht, weil es mir so gefiel. Beim ran ziehen hatte er einen der großen blauen Flecken, der auch noch weh tat, berührt. Zum Glück merkte er den Unterschied. ,,Ist alles gut?" ,,Ja... du hast nur... den riesigen Fleck... berührt." ,,Oh, tut mir leid." ,,Schon gut." ,,Willst du... na ja... es tun?" ,,Du meinst...?" Void nickte. ,,Ich werde auch vorsichtig sein..." Das ist mittlerweile ein Satz, den ich ihm glauben kann. Denn wenn er sagt, das er vorsichtig ist, dann ist er auch vorsichtig. Ich nickte und fing dann an ihn zu küssen. Zwischen den Küssen murmelte er immer irgendwas, doch ich verstand nie was. ,,Spring...", murmelte er, dann etwas deutlicher. Ich sprang und schlang meine Beine um seine Hüfte, während er in Richtung Bett lief. Dann legte er mich ab und stütze sich über mich.
(Jetzt wirds spicy!! Und noch zu eurer Info, ich unterstütze sowas überhaupt nicht)

Langsam und sanft begann er meinen Hals zu küssen. Ich fuhr über seinen Oberkörper, immer weiter runter. An der Hose angekommen öffnete ich sie und zog sie runter. Void machte sich auch an meine Hose dran, um sie mir so schnell wie möglich auszuziehen. Dann folgte mein T-Shirt. Jetzt waren wir beide nur noch in Unterwäsche. ,,Du bist dir sicher? Du musst es nur sagen, wenn-" ,,Ich will es Void." Er küsste sich seinen Weg von meinem Hals, bis zu meiner Mitte nach unten. Ich spürte, wie es anfing zu kribbeln und umso näher er kam, um so stärker wurde es. Langsam zog er mir meine Unterhose aus und sah mir in die Augen. Kurz zog ich ihn noch mal zu mir nach oben, um ihn zu küssen. Währenddessen spürte ich an meinen Oberschenkeln, das sich bei Void eine Beule gebildet hatte. Dann ging er wieder runter und fing an meine Oberschenkel zu küssen, immer weiter in die Richtung meiner empfindlichen Stelle. Ein leichtes Stöhnen verließ meine Lippen, woraufhin Void grinsen musste. Nach ein paar weiteren Küssen auf meine Oberschenkel, fing er an mich zu lecken. Es fühlte sich so gut an, das ich wollte, das er nie aufhört, aber irgendwas sagte mir auch, das das falsch war. Er hörte abrupt auf und kam zu mir hoch. ,,Void... bitt-" Bevor ich ihn bitten konnte, weiterzumachen, küsste er mich und ich schmeckte mich etwas selbst auf seinen Lippen. Langsam fing er an, mit seinem Daumen auf meinem Kitzler zu kreisen. Wieder verließ ein Stöhnen meine Lippen, was ihn ein bisschen schneller werden ließ. Kurz hörte er auf und zog sich seine Boxershorts runter. Ich sah nach unten und sah sein erregtes Glied. ,,Y/N bist du dir sicher? Ich will nicht, das du es bereust." ,,Ich werde es nicht bereuen." Er küsste mich innig und fing an, mit seiner Spitze an meiner empfindlichen Stelle zu reiben. ,,B-Bitte Void... m-mach es... i-ich will es." Ohne etwas zu sagen, drang Void langsam in mich ein. Tatsächlich schmerzte es nicht so viel, wie ich erwartet hatte, wenn man sich die Größe von seinem Glied anguckt. Nach einer Weile fing er an, sich rein und raus zu bewegen. Mein Stöhnen erfüllte den Raum, was Void grinsen und schneller werden ließ. Die Stöße wurden immer intensiver. Ich spürte wie mein Orgasmus immer näher kam. Nach ein paar weiteren Stößen, überrollte mich mein Orgasmus und auch Void hatte seinen Höhepunkt erreicht. Er stieß noch ein paar mal zu und ließ sich dann neben mich fallen. ,,Das war schön.", sagte er außer Atem. ,,Ja das war es." Ich ging über ihn und küsste ihn. ,,Willst du etwa noch mal?" ,,Hättest du denn was dagegen?" ,,Nein eigentlich nicht." Er zog mich zu sich runter und küsste mich. ,,Aber ich bin müde, also heute nicht mehr.", sagte ich und legte mich wieder neben ihn. Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen.

𝑻𝒉𝒆 𝒈𝒐𝒐𝒅 𝒂𝒏𝒅 𝒕𝒉𝒆 𝒃𝒂𝒅 - Teen Wolf FF (German)Where stories live. Discover now