Epilog

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*Paar Jahre später*

„Bin wieder da" schrie ich lauthals durch die ganze Wohnung. Schnell schlüpfte ich aus meine Schuhe, hing meine Jacke auf und lief dann ins Wohnzimmer. Mit gerunzelter Stirn lief ich aus dem leeren Wohnzimmer wieder raus und sah auch in der Küche, dem Wohnzimmer und auch im Badezimmer nach, doch es war alles leer. Etwas Enttäuschung machte sich in mir breit, doch schüttelte sie direkt an, schließlich muss Diego nicht immer zuhause sein, wenn ich nach Hause komm. Zwar hatte er gesagt, dass er auf mich so lange wartet, aber vielleicht musste er noch irgendwas erledigen.

Diego und ich waren nach den Jahren immer noch zusammen und es lief nie besser. Wir ergänzten uns einfach super und ich war ihm für alles dankbar. Er behandelte mich wie eine Königin und ich konnte gar nicht mehr genug von ihm kriegen. Wir waren vor 2 Jahren zusammen gezogen und langsam fingen wir auch an unsere kleine Familie zu planen mit Kindern, Haus und Haustieren. Mit unseren Freunden war auch alles gut und mit meiner Mutter hatte ich mich auch aus gesprochen.

Als ich mich schließlich auf die Couch fallen lies, hörte ich wie die Wohnungstüre geöffnet wurde und kurze Zeit später kam ein grinsender Diego ins Zimmer spaziert. „Hallo Liebes" drückte er mir ein Kuss auf den Mund und lies sich dann neben mich fallen. „Wie war's bei Katy?" fragte er mich. Katy war eine Freundin von mir, mit der ich Medizin studierte.

„Wir haben gelernt" musste ich lachen. „Ich weiß, aber darf ich nicht fragen?" stieg er in mein Lachen ein und stand dann auf, was ich ihm nach machte, da ich ihm hinterher laufen wollte. „Doch, war ganz gut. Katy konnte mir noch nh paar Sachen erklären, die ich nicht ganz verstanden habe und andersrum genauso" erklärte ich ihm und schmiss mich dann auf unser Bett und sah ihm dann dabei zu, wie er sein Shirt über den Kopf zieht und den Schrank öffnete. Grinsend und versuchend nicht zu sabbern starrte ich seinen muskulösen Oberkörper an. Ich konnte manchmal immer noch nicht fassen, dass dieser heiße Mann mir gehört.

„Alles deins Liebes" drehte er sich grinsend zu mir, zwinkerte mir zu und wollte mir nur kurz ein Kuss auf den Mund drücken, doch schnell schlang ich meine Arme um sein Nacken und zog ihn zu mir aufs Bett. Fordernd vertiefte ich den Kuss und ziemlich schnell erwidertet er den Kuss. Das unglaubliche Gefühl, welches er mir immer wieder gab wurde von Tag zu Tag immer größer und ich war heil froh ihm zu haben.

Es war schließlich etwas später und Diego schien irgendwie immer nervöser. Er sah immer wieder auf sein Handy, als er sich auf einmal zu mir drehte und mich ansah. „Was ist los?" sah ich ihn verwirrt an. „Kannst du dich fertig machen? Also was hübsches anziehen und so? Wir würden in einer Stunde dann los fahren" meinte er, was mich jedoch noch mehr verwirrte. „Ähm ja, kann ich machen. Was machen wir denn?" sah ich ihm fragend an, doch er sah mich einfach an. „Gehen wir essen?" fragte ich nach und ziemlich schnell nickte er. „Ja, wir gehen essen" meinte er schnell. „Okay, dann geh ich eben duschen" drückte ich ihm schnell nh Kuss auf die Lippen und fing an mich fertig zu machen.

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