Hannah!

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Jack POV:

Ich wachte auf und sah wie Hannah sich aufsetzte, ich begrüßte sie.

Sie antwortete nicht sie sah mich mit großen Augen an bevor sie regungslos zurück in ihr Bett kippte.

Ich versuchte sie wach zu rütteln....sie wachte nicht auf.

Ihr Herz schlug sehr schnell.

Ich weckte schnell die anderen auf.

S: Fuck.... Wie viel hat sie getrunken?

M: keine Ahnung, hat sie überhaupt getrunken?

N: Ja hat sie....Ich glaube sogar ziemlich viel...sie hat zumindest die ganze Zeit versucht....

J: Was hat sie versucht?

N:Naja.... Also nimm es ihr bitte nicht böse sie war echt betrunken...

J: Ja sag schon!

N: siehatversuchtmichzuküssen.

J: Was? Sag das noch mal langsam.

N: Sie hat versucht mich zu küssen.

J: Ach vergiss es... wir müssen sie jetzt erst mal ins Krankenhaus schaffen.

Sadie und Millie blieben zu Hause und versprachen nach zu kommen wenn alle nach Hause gegangen sind.

Noah, Finn und ich fuhren mit ihr ins Krankenhaus.

Dort wurde sie sofort auf die Notaufnahme gebracht.

Wir mussten ziemlich lange warten.

Millie und Sadie waren mittlerweile auch gekommen.

Die Ärtze baten uns nach Hause zu gehen, da es noch etwas länger dauern würde.

Sie würden uns Anrufen, wenn etwas los ist oder sie Aufwacht.

Wir fuhren also nach Hause zu Millie, dort angekommen war ich irgendwie sauer auf mich selbst, ich hätte aufpassen müssen wie viel und was Hannah trinkt.

Ich rief ihre Mom an, sagte ihr von allem Bescheid.

Ich gab ihr auch die Nummer des Arztes und sie wollte sich nach der Arbeit so schnell wie möglich auf den Weg machen.

Am nächsten Tag:

Wir waren schon seit um 4:00 Uhr wach, da wir den Anruf nicht verpassen wollten.

Und tatsächlich um 8:30 Uhr rief der Arzt endlich an.

Er meinte nur das wir schnell kommen sollen, ich hörte im Hintergrund nur: Wir verlieren sie...

Ich erzählte den anderen davon und wir fuhren so schnell wie möglich zum Krankenhaus.

Als wir ankamen schickte eine Krankenschwester uns in ein Wartezimmer und meinte das Der Arzt gleich kommen würde.

Wir warteten fast eine halbe Stunde. Und die Zeit schien nicht zu vergehen.

Bis der Arzt endlich reinkam und sich an den Tisch vor uns setzte.

A: Also....es war sehr knapp....sie hätte es fast nicht Überlebt...

Ich und Finn sprangen auf und umarmten uns.

A: Aber sie ist immer noch sehr instabil... Und es könnte noch einen Lebensbedrohlichen Zwischenfall geben falls sie sich zu doll anstrengt oder aufregt.

J: können wir sie sehen?

A: Ja aber bitte verhaltet euch ruhig.

F: Ja machen wir.

💖Jack Dylan Grazer  X Reader 💖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt