ABC Oneshots - Charakter von A bis Z

Victor Frankenstein (Once Upon a Time)

Hier ein Oneshot für Drago2008
Viel Spaß beim Lesen ^^

Als die Tür auf geht fange ich an mit Lächeln, auch wenn ich mich verletz habe, ist es schön Doktor Whale zu sehen.
„Victoria." lächelt er und kommt auch mich zu.
„Hallo Doctor Whale." begrüße ich ihn.
„Was den passiert?" möchte er wissen und deutet auf meinen Arm. Oh Man ja das ist wirklich peinlich für mich.
„Ich hab die meinen Inliner ausprobiert und bin gefallen." gebe ich zu und werde etwas rot.
„Na ich werde mir das mal anschauen." sagt er und zieht sich ein paar Handschuhe an.
„Danke Doctor Whale." lächle ich, doch er winkt nur ab.
„Das ist doch mein Job Victoria." entgegnet er, ach er ist so bescheiden.

Zauberwald:
„Victoria du bist so schön." flüstert er und zieht mich an sich, doch ich drücke ich bin mit und haue ihn auf die Brust.
„Victor wir können nicht meine Schwester könnte jeden Moment rein kommen." entgegne ich und ich will nicht das sie ihm was tut. Ich liebe ihn über alles ind das vom ersten Moment an.
„Das ist mir egal ich liebe dich. Das kann jeder sehen. Ich habe keine Angst vor deine Schwester." stellt er klar und ich ziehe eine Augenbraue nach oben.
„Okay ein wenig vielleicht, aber ich liebe dich viel zu sehr als das von mit kaputt zu machen." erklärt er und küsst  mich wieder.

Storybrooke:
So eine blöde Kuh, ich hasse Mary. Sie hatte Sex mit Victor. Ich bin deswegen total schlecht gelaunt. Das scheint er auch zu merken, als wir den Verband wechseln.
„Alles gut du bist heute so ruhig?" fragt er mich.
„Oh wieso fragst du nicht Mary ob alles gut ist?" zicke ich ihn an und er schaut mich grinsend an.
„Bist du eifersüchtig?" lacht er und ich kann es nicht fassen, dass er es witzig findet.
„Ja bin ich, ich dachte das ganze Geflirte hat dir etwas bedeutet. Aber du spielst eben nur mit Frauen." antworte ich bitter. Er wird es niemals ernst meinen, mit jemanden.
„Nein das war es nicht, ich hab mich betrunken. Das war ein Fehler Victoria, ich kann es nicht erklären, aber irgendwie spüre ich da was zwischen uns ich kann es nicht erklären. Da ist diese Verbindung und ich kann nicht sagen woher sie kommt." erklärt er mir und bevor ich dazu etwas erwidern kann, küsst er mich auch schon.

Nach dem Fluch.:
Als alle Erinnerungen wieder kommen, kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Victor und ich wir waren zusammen und das schon die ganze Zeit.
Schnell ziehe ich meine Jacke über und renne aus dem Haus.
Ich muss jetzt unbedingt zu Victor, ich muss ihm jetzt sehen.
So schnell ich kann renne ich zur seiner Wohnzimmer, doch er kommt mit schon auf halben Weg entgegen und drückt mich in deine Arme.
„Victor." hauche ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Victoria." flüstert er und drückt mich fest an dich. Jetzt wo ich mich wieder erinnere, fühlt sich alles noch viel intensiver an.
Er drückt sich leicht von mich und legt seine Lippen auf meine.
„Ich liebe dich Victoria." lächelt er.
„Ich liebe dich auch Victor." freue ich mich. Endlich wird jetzt wieder alles normal.

Ein wenig später:
Am Anfang wollten alle Regina umbringen, mittlerweile sind alle etwas runter gefahren.
„Ich kann es nicht fassen das du ihn heiratest." sagt sie mit. Ich verdrehe die Augen und schaue ihn in den Spiegel. Ich trage ein wunderschönes Prinzessinkleid mit Spitze und halblangen Ärmeln.
„Kannst du dich nicht wenigstens so tun als würdest du dich für mich freuen?" harke ich nach und drehe mich zur ihr und schaue sie bitten an.
„Ja schon gut, ich freu mich ja. Ich wünschte bloß des wäre wer anders." stellt sie klar.
„Wen soll ich den sonst heiraten? Und außerdem hat er dir doch versucht zu helfen." sage ihr, auch wenn es mit Daniel nicht geklappt hat.
„Du bist glücklich?" harkt sie nach.
„Ja sehr glücklich Gina. Ich liebe ihn." lächle ich und sie verzieht kurz das Gesicht, bei dem Wort liebe.
„Na schön, ich freue mich für dich. Lass uns dich verheiraten." grinst sie und hält mir ihren Arm hin, ich hacke mich bei ihr ein und dann gehen wir los.
Wir gehen gemeinsam bist zum Altar, wo sie mich Victor übergibt.
„Du siehst wunderschön aus." flüstert er und nimmt meine Hände.
„Du siehst auch sehr stattlich aus." lächle ich und verschränke unsere Finger miteinander. Endlich heirate ich den Mann meiner Träume. Das ist der schönste Tag meines Lebens.