15. Jefferson

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Y/N

Ich beobachtet meine Schwester mit Jefferson. Sie stehen vor einen Spiegel und er reden was. Ich kenn die Regel.
Soviel wie reingehen müssen auch wieder rausgehen. Ich beobachtet wie sie rein gehen und ein paar Minuten später kommt sie wieder raus mit einen fremden Mann. Sie verlassen beide den Raum und ich renne schnell zu diesen Spiegel. Ich gehe durch und sehe Jefferson. Wir beide kennen uns schon länger und ich würde lügen wenn ich sage zwischen uns würde nichts laufen. Er guckt mich an und ich renne einfach nur zu ihn. Löse den Zauber meiner Schwester. „Y/N was machst du hier" fragt er. „Dir helfen. Du muss verschwinden bevor die Wachen der Herzkönigen kommen" sage ich und zieh ihn mit mir. „Y/N das kann ich nicht zulassen" flüstert er. „Ich kann dich nicht hier zurück lassen. Dazu liebe ich dich zu sehr Y/N." „Jefferson ich lieb dich auch aber denkt an Gracie. Sie brauch dich." „Ich kann aber nicht mit den Gedanken leben dich zurück gelassen zu haben." Wir stehen vor den Spiegel und die Wachen kommen. „Pass auf sie auf" sagt Jefferson. „Nein geh zu ihr." Er schupst mich durch den Spiegel und er schließt sich. „Nein" schrei ich. Tränen laufen meine Wangen runter.

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Jefferson

Jeden Tag zu wissen das man sich erinnern kann und die anderen nicht schmerzt sehr. Zu sehen wie Y/N an mir vorbei geht ohne was zu sagen. Meine Tochter zu sehen. Der Junge hab mir schon oft erzählt das Gracie sich wieder erinnert und hat mir Bilder gezeigt aber glaube kann ich es ihn irgendwie nicht. Er ist auch mit einer der einzigen der sich erinnert naja er läuft mit einen Märchenbuch rum und sagt wir sehen so wie die Charaktere darin aus wobei er nicht mal falsch liegt. Heute hab ich mir vorgenommen Gracie anzusprechen.
Ich warte bis der Bus anhält. Sie steigt aus und geht ein Stück. „Grace" sage ich und sie bleibt stehen. Sie dreht sich um und guckt mich an. Sofort rennt sie zu mir. „Papa." Sie umarmt mich. „Ich wusste du wirst mich finden." Wie sehr ich das vermisst haben meine Prinzessin in den Arm zu nehmen. Ich drück ihr einen Kuss auf die Stirn. „Papa was ist mit Y/N" fragt sie. „Sie kann sich nicht erinnern noch nicht aber das bekommen wir hin" sagt ich. „Ich weiß wo sie ist. Komm mit." Gracie zieht mich mit und wir laufen zum Waldrand da wo man sich nicht aufhalten soll. Ich sehe von weiten schon eine Frau da stehen. „Sie ist oft hier hinten um nach zu denken seit Henry mit ihr geredet hat" sagt Grace. „Was hat er gesagt" frage ich. „Das sie die Schwester von Regina ist und das sie die Stadt verflucht hat und wir alle in Wirklichkeit Märchenfiguren sind." „Weiß sie auch..." „Er hat es ihr probiert zu sage aber da hat sie sofort abgeblockt als musste sie schon vorher etwas gewusst haben." „Geh wieder zurück hier ist es zu Gefährlich Gracie."
Sie nickt und geht zurück. Ich gehe weiter zu Y/N und jetzt fällt mir erst auf das sie einen Hut von mir in der Hand hat. Sie starrt ihn einfach nur an. „Ich hab dir gesagt du hättest geh soll" höre ich sie sagen. „Nun das die Herzkönigen dich bekommt" sage ich.
Sie guckt mich an. Dann steht sie auf und umarmt mich stürmisch. „Ich hab dich so vermisst" flüstert sie. „Ich dich auch" flüsterte ich zurück. Ich küsse sie einfach. „Du könntest dich an mich erinnern" fragt sie dann. „Ich war nicht von Fluch betroffen genauso wenig wie Henry. Du warst aber auch betroffen." „Der Hut stand bei mir in der Wohnung die ganze Zeit und ich wusste das irgendwas nicht stimmt aber als Herny angefang zu reden sind alle Erinnerungen wieder gekommen." „Wir werden immer wieder zusammen finden." Zusammen gehen wir zurück und leben jetzt zusammen in meiner Villa und als der Fluch gebrochen worde zieht sie mit zu mir und Gracie.

670 Wörter

Erst Veröffentlichung: 1 Mai 2022
Zweit Veröffentlichung: 5 Dezember 2022

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