Muso's Shortstories

Story 5 - Freundschaft?

Hi Leute,
Die Idee zu dieser Shortstory ist von der lieben emistars!

In dieser Story befinden wir uns mal wieder in einem was wäre wenn... Kapitel.

Hier sind die Reiche miteinander befreundet und es herrscht kein Krieg!
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Frieden herrscht über alle Welten.
Das Großreich der Dämonen, das Heilige Reich der Engel, das Vergesse Reich und die allen bekannte Menschenwelt harmonisieren miteinander.

Na gut die Menschen wissen nicht das es andere Wesen wir Engel usw. gibt da sie sonst, naja, wahnsinnig werden könnten.
Nur wenige Menschen wissen Bescheid darüber, was für Wesen sich noch so in ihrer Welt befinden.

Das Vergessene Reich ist und bleibt, wir der Name schon sagt, vergessen von anderen Kreaturen, außer den Magiern.

Der letzte Krieg ist schon mehrere Jahrzehnte her und alle sind glücklich.

Heute ist der Tag gekommen an dem sich die Brieffreundinen Misaki Taromo und Tsubaki Muso endlich treffen werden.
Schon seit vielen Jahren hatten sie miteinander geschrieben und der jeweils anderen erzählt was ihn ihrer Welt passiert und wie es ihren Familien geht.

Tsubaki war schon den ganzen Tag lang total gut drauf. Sie hüpfte fröhlich durchs Schloss in Richtung Eingangshalle und verwirrte damit ihren jungen Leibwächter.

Tsubakis POV

Endlich ist der Tag gekommen an dem ich Misaki treffen werde!
Ich freue mich so!

Aber weshalb hatte mir Delic einen Leibwächter angeordnet?
Naja, so wie ich ihn kenne ist er gerade selber ziemlich nervös, will einen guten Eindruck machen und hat Sorge das mir vielleicht doch etwas passieren könnte.
Mein Mann ist so süß!

Ich konzentrierte mich wieder auf das hier und jetzt und fragte: "Was denkst du Kuro, sind sie schon da?"
"Weiß ich nicht Miss Muso. Aber sie scheinen sich ja total zu freuen."
Ich lächelte Kuro an und erwiderte: "Ich habe über 20 Jahre darauf gewartet, natürlich freue ich mich total. Aber Kuro könntest du nicht bitte nach Tobi schauen."

Er schaute mich etwas stutzig an, bis ich ihm sagte das ich auf mich selbst aufpassen kann.
Als er immer noch nicht nachgeben wollte, machte ich einen Befehl daraus.

Total gespannt schaute ich die Eingangstür an, als Diablo zu mir kam.
"Oh! Hallo Diablo, willst du Misaki auch kennenlernen?", fragte ich ihn mit einem breiten Grinsen.

Er schnaubte einmal mit seiner kunffigen Nase, wurde leicht verlegen und meinte dann: "Nein, ich pass nur auf das meiner Meisterin nichts passiert."

So süß! Ich streichelte ihn am Ohr und bedankte mich, als endlich die Klingel ertönte.

Aufgeregt öffnete Tsubaki die Tür und strahlte übers ganze Gesicht, als sie die adelige Engelsfamilie sah.
Sofort ging sie zu der schwarzhaarigen Frau und umarmte sie.
"Endlich sehe ich dich in echt vor mir und nicht mehr nur auf Bildern. Du bist so hübsch Misaki!!", sagte Tsubaki. Misaki lächelte und bedankte sich.

"Oh, und das muss dein Ehemann sein. Schön sie kennenzulernen Herr Taromo.", sprach Tsubaki während sie Araka die Hand schüttelte.

Tsubaki kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Und bei den Kindern war sie hinundweg.
"Oh wow! Jack ist ja auch unglaublich hübsch. Ibot du siehst auch wundervoll aus. Und die kleine Asuna hier, einfach zum Anbeissen, so niedlich ist sie.", schwärmte Tsubaki.