Und kurze Zeit darauf startete das Praktikum, es war anstrengend aber schön. Bis auf den Fakt das Bubble mich immer an irgendwelche Helden ihres Büros abschob oder mich in ein eigenes Büro zum Arbeiten steckte. Ich wollte doch bei ihr sein und mehr herausfinden... Außerdem konnte ich so meine Macke nicht trainieren.
"Und hast du sie bereits gefragt?" kam Ayumi rennend auf mich zu vor ihrem Büro. "Nein, noch nicht..." sprach ich nachdenklich. "Sie möchte mich nicht in ihrer Nähe..." Sie sah mich mit gehobener Augenbraue an. "Was hast du angestellt?" fragte sie skeptisch, wie ist als eine Heldin bekannt die nichts böse sieht, sie kann sich sehr gut in andere hineinversetzen was manchmal ihren Job als Heldin fast gefährdet.
"Ich habe nichts gemacht!" sagte ich ziemlich entsetzt und etwas zu laut zu ihr. Sie fing an leicht zu lächeln. "Man merkt es nicht aber ich denke sie ist ein Mensch der einen starken Verlust erlitten hat." sprach sie und sah in den Himmel hinauf. Die ersten Sterne waren im Sonnenuntergang klar zu erkennen, es wurde langsam Winter. "Meinst du Dynamite?" Meine langjährige Freundin nickte, "Villeicht war er ihr Freund und ist gegangen?"
Ich schnalzte mit der Zunge und schaute bockig weg, sie grinste "Was denn nun so eingeschnappt?" Ich schüttelte langsam meinen Kopf, "Er ist keiner der Fremd geht! Dafür Dafür ist sein stolz zu hoch! Bubble zieht sich oft zurück und versteck sich vor der Welt, habe ich bemerkt. Wahrscheinlich hat sie draußen vor etwas Angst. Davor, wieder verletzt zu werden." flüsterte ich halb knurrend vor Ayumi.
"Villeicht solltest du doch lieber der Reporter werden..." flüsterte sie deprimiert. Ich sah sie erschrocken an, "Nein nein nein! Ich weiß das nur weil ich sie jeden Tag sah seit einer Woche!" Ich überlegte kurz, "ich möchte ihr irgendwie Helfen... Immer wenn sie denkt niemand beobachtet sie wird ihr Blick träge und sie hat keinen Lebenssinn mehr..." Ayumi legte ihre Hand auf meine Schulter, "Warum möchtest du ihr helfen? Sie möchte keine Hilfe."
Ich blickte seitlich zu ihr auf und schaute in ihre funkelnden blauen Augen. "Sie soll wieder lächeln können... Es ist egoistisch aber ich möchte ihr lächeln sehen! Ihr echtes!" Sie biss sich freudig auf ihre Unterlippe, legte ihre Hände hinter ihren Hinterkopf und lief ein paar Schritte was mich nervös machte, sie war so ruhig. "Du wirst mal ein großartiger Held werden!" schrie sie heraus und streckte ihre Hände zum Himmel hinauf. Meine Wangen wurden leicht rot und ich sah schnell weg. "Sag sowas doch nicht..."
Sie schloss ihre Augen etwas und sah mein Gesicht konzentriert an. Als ich es merkte lenkte ich meine roten Augen auf sie, "Werden deine Augen schlanker?" sagte sie nachdenklich. "Was?" fragte ich verwirrt und legte meinen Kopf wieder gerade. "Ich weiß nicht, irgendwas ist anders, so neu und... doch so bekannt... Merkwürdig..." flüsterte sie. Plötzlich ertönte ein Knall und etwas, nein jemand flog mit den Rücken auf uns zu.
Meine beste Freundin drückte ich schnell weg und die Person landete an meiner Seite, sie hatte noch so viel Schub dass ich einen Meter weiter auf die Straße an ein fahrendes Auto knallte. Nachdem ich mir meinen Schmerz erfüllten Kopf rieb während die Auto nach und nach mit großen krach ineinander knallten sah ich auf die Person herab. Es war Dynamite, als er hochsah lief ihm bereits Blut aus dem Mund. "Hau ab Jungchen!" brüllte er.
Ich schüttelte meinen Kopf "Ich gehe auf die UA und kann helfen!" schrie ich ihn an. Er dachte kurz nach aber stimmte schließlich zu. "Wie funktioniert deine Macke?" Jetzt war mein Moment gekommen mich bei ihm zu beweisen, meinen absoluten Lieblingshelden! Seine Art mochte ich schon immer. Ich stellte mich gerade hin, "Blasen die bei Berührung je nach Durchmesser eine unterschiedlich große und starke Explosion auslösen!"
Dynamite überlegte, "Wenn wir ankommen legst du um den Schurken herum unterschiedlichgroße und starke Blasen, er darf sich nicht bewegen können!" Nun lief er los und ich folgte ihn schnell mit ernsten Gesicht, Ayumi sah ich kurz nickend an als ich an ihr vorbeirauschte und schon war ich weg. "Hinter ihm hat er eine blinde Zone, da sorgst du dafür das ich durchspringen und ihn ordentlich eine klatschen kann!" Ich lächelte ihn zuversichtlich zustimmend an.
Der Plan funktionierte und kurz darauf kamen Polizisten die ihn einbunkern würden. "Ey Blondschopf!" rief Dynamite und setzte seine Maske ab, dann sah er mich skeptisch nachdenklich an. "Hast ne krasse Macke, besitzt du Hilfsmittel für diese?" fragte er mich.
Ich schüttelte meinen Kopf und schaute auf mein Handgelenk, "Manchmal trage ich nur kleine Armbänder die einen Mini Ventilator haben das sie sich ein wenig schneller bewegen..." nuschelte ich nachdenklich. Er nickte und wurde dann auch schon von hochrangigen Leuten der Gesellschaft gerufen für eine Information der Lage.Ich sprang freudig in die Luft und rief kurz "Juhuuu!" Als ich landete sah ich eine Reporterin die freundlich lachte und eine Kamera wurde auf mich gerichtet. "Ehh... guten Tag..." flüsterte ich peinlich gerührt da es aufgenommen wurde. Dazu war ich zu nervös und unvorbereitet, würde das mein erstes Interview werden. "Sie sind Schüler der UA nicht wahr?" fragte sie und hielt das Mikro vor mich hin. "Genau. Eraser Head ist mein Klassenlehrer." erklärte ich ihr.
"Das war in dem Fall dann wohl ihr erster Schurke als zukünftiger Held, wie fanden sie es mit Dynamite zu arbeiten?" Ich sah zu Dynamite der eben wütend die Polizei anschrie und auf den Ohnmächtigen Schurken zeigte. "Ich habe ihn schon immer bewundert, für mich ist er die Nummer eins seit ich denken kann, es war eine Ehre ihm helfen zu dürfen." Die Frau lächlte, "Vielen Dank, ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg!" Ich verbeugte mich dankend, wäre damit ein Grundstein meiner Karriere gelegt?
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Is This Really Destiny / Bakugou x Reader
FanfictionEine Story über dich und wie du ungewollt mit Katsuki, der nicht mehr als ein Klassenkamerad ist, ein Kind bekommst. Ihr wollt es nicht abtreiben, aber auch nicht behalten. So wird es nach der Geburt sofort zur Adoption freigegeben. Einige Jahre sp...