< [The ART of consciousness] >

[4] Ungetraümte Träume werden war

Als Issac seinem Onkel anfing zu zuhören machte einfach nichts Sinn, was für ein Bewusstsein meinte er? und von was für einem, bereit werden, sprach er bloß?

Gregorie stammelte :" du musst wissen.. Naja.... Du... Du.. Wie soll ich es sagen.. Bist.. Nunja..", "was meinsttt duuu komm zur Sache, so schwer kann das ganze doch garnicht sein!" folgte von Issac darauf. "Doch genau das ist es, es ist so schwer zu erklären da ich es dir nur zeigen kann, anders geht es wircklich nicht... Ob du mir glaubst oder nicht.. Aber weißt du was ich zeige es dir vielleicht verstehts du es ja so." erleuterte sein Onkel so gleich. Gregorie machte einen Schritt zur Seite ries dabei Issacs gehstock mit sich und demonstrierte im das fast unmögliche.

Der Raum schien noch Leerer als zuvor. Was genau sah Issac nun vor sich.. Seinen Onkel oder.. Oder einen Geist? Was passierte nur? Eine schwarze Gestalt steht nun dort wo sein Onkel eben noch stand... Issac wurde in eine leere gezogen und befand sich nun im selben Bewusstseinstadium wie Gregorie.

Eine leise Stimme flüsterte ihm zu: "Vertraue mir... Du wirst noch viel lernen müssen.. Über dich.. Über das was hier passiert. Ich werde dir zeigen zu was du fähig bist. Dein Bewusstsein wird dich leiten. Du MEIN JUNGE bist besonders!? ".

Wie in einem Augenblick war alles zu Ende.. Issac lag auf dem Boden und wusste nicht ob er seine Augen öffnen will. Wenn er es tut muss er der warheit entgegen sehen, wenn aber nicht.. Was dann.. Wie lange will er liegen bleiben.. Für was will er liegen bleiben.. So viele fragen und es gibt nur eine Lösung die Antwort zu erfahren, er muss seine Augen für die Wahrheit öffnen.

Wie ein Blitzeinschlag hatten die letzten Minuten Issacs Welt Anschauung verändert. Es würde niemehr so sein wie es einmal war. Doch was passierte den überhaupt? Was war das für ein Zustand in dem er war? Das konnte doch nicht normal sein?!

Gregorie half ihm auf, drückte ihm den gehstock in die hände und sah ihn mit einem besorgten Blick an. Er schüttelte seine Hand und sagte: "Du wirst alles noch verstehen, gib dir Zeit zum nachdenken, ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag", danach drehte er sich um und verließ das nun ehemalige Postamt für ein letztes Mal.