Kapitel 37: Träume Oder Errinerungen 2

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Pov.: Erzähler

,, Es ist nur ein kleiner Pieckser mehr nicht", redete die Ärztin auf Natalie ein. Diese war mit ihrer Mutter beim Kinderarzt und musste jetzt nur mehr Blutabnahmen. Das Mädchen nickte und gab zögerlich der Frau ihren Arm damit sie ihr Blut abnehmen konnte. Das Mädchen sah wie immer weg, doch dieses Mal sah sie mit einen Aufschrei hin. Normal tat das nicht so weh doch dieses Mal waren es starke Schmerzen, da die Ärztin die falsch gestochen hat. Das Kindergartenmädchen wurde blass als sie sah wie viel und wie schnell das Blut aus ihrem Arm aus der einstichstelke floß. Die Mutter drückt die kleine an sich damit sie es nicht sah wie viel Blut sie verlor. Die Ärztin rief eine Helferin und Stich mit ihr wieder in den arm des Mädchen. Dieses Mal aber in den Handrücken nur aus irgendeinem Grund verspürt das Mädchen wieder diese Schmerzen. Da die Mutter sie noch immer an sich gedrückt hat sah Natalie somit nicht das die Ärztin wieder falsch gestochen hat. Das blonhaarige Mädchen schrie und weinte panisch. Die Helferin, welche eine Hello kitty Armbanduhr oben hatte versuchte damit das Mädchen abzulenken was aber scheiterte.
Die Ärztin beschloss einfach einen Fingerstich zu machen was sie auch tat. Die Helferin Verband in der Zwischenzeit, auf das Mädchen einreden, die zwei falsch gestochenen Stellen. Tsukade Strich ihrer Tochter sanft über den kopf und versuchte sie zu beruhigen. Nach langem einreden beruighte sie sich dann auch wieder, dennoch sah sie ängstlich zur Kinderärztin. Wer kann es ihr verdenken nach so einer Aktion keine Angst zu haben und dass mit 5 Jahren?




,, Mama ich hab Angst", sagte das blonde Mädchen zu seiner Mutter. Die Mutter hatte ihre Tochter aus der Schoß und strich ihr sanft durchs Haar während sie auf ihr schlafende Baby im Kinderwagen aufpasste. Das Mädchen war mit ihr und ihrem kleinen Bruder im Spital da sie operiert werden muss. Es ist nur ein kleiner Eingriff da sich Wasser im Mittelohr des Mädchens gesammelt und sie somit so wie unter Wasser alles hörte. Die Mutter wiegt sie sanft und sprach in ruhiger und sanfter stimme:,, Es ist in Ordnung Angst zu haben. Keine Sorge die Ärzte helfen dir dass du wieder besser Ohren kannst und außerdem sind wir auch bei dir". Die blondhaarige nickte nur ängstlich.
Als sie dann endlich aufgerufen wurden gingen sie in das Zimmer wo sich die Tochter wegen der OP auf ein Krankenhaus Hemd unzog welches bei ihr wie ein Kleid aussah. Der Termin ist für morgen geplant und somit konnte sie sich noch entspannen. Ihr onkel hat ihr versprochen zu Besuch zu kommen und er meinte auch er habe eine Überraschung für sie.
Eine Stunde vor Besuchsende klopft es an der Türe und herein kam dann der Onkel und versteckte etwas hinter dem Rücken.,, Onkel René! " rief Natalie fröhlich und sprang somit aus dem Bett um ihren Onkel mit einer Umarmung zu begrüßen.,, Hallo kleine, ich hab jemanden mit gebracht ", lachte dieser und wuschel te mit einer Hand durch das Blonde gewellt Haar von seiner Nichte. Als das Mädchen lachend seine Hand weg gab sah sie zur Türe und stürmte gleich zu der Person. Es war niemand anderes als ihr großer Bruder Michi.,, Hey, nicht zu stürmisch", meinte dieser umarmte sie aber dennoch auch.,, Ich hab noch eine Überraschung für dich da ich wir morgen dich nicht mehr vor der OP sehen können", meinte René und holte ein liegendes Stoffeinhorn hinter seinem Rücken hervor. Die Hufen sowie Horn, Mähne und Schweif waren Rosa mit Glitzer und das Fell schneeweiß. Das Mädchen nahm mit funkelnden Augen das stifftier und drückte es an sich bevor sie ihren Onkel stürmisch und dankend umarmte.
Die OP verlief gut und ohne Probleme. Am zweiten Tag nach der OP durfte das Mädchen wieder nach Hause, dennoch musste zuerst die Nadel welche in ihrer armbeuge war damit sie die Infosion bekommen konnte entfernt werden.
Die Krankenschwester konnte die Nadel Mithilfe von Tsukade entfernen da ihre Tochter panische Angst vor Nadeln hat.
Seit dem Vorfall bei der Kinderärztin welches schon seit über ein Jahr zurück liegt hat sie diese Angst. Die Mutter fragt sich dennoch noch immer warum 1. Die Ärztin selber die Blutabnahme durchgeführt hat da es eigentlich ja die Helferin macht damit die Kinder keine Angst haben und 2. Wieso die Ärztin bei den Adern falsch gestochen hat. Beim zweiten Stich hat sie gesehen dass sie fast die Pulsader ihrer Tochter getroffen hat.
Als Tsukade mit ihrer Tochter und ihrem Sohn wieder zuhause war aß sie mit ihren Kindern ein Eis. Da Michi ausnahmsweise mal nicht bei Freunden war waren dieses Mal alle zusammen zu Hause.






Pov.:Me

Verschwitzt wachte ich auf und sah direkt auf meinem Arm und stellte fest es war nur ein Traum. Ich atmete erleichtert auf und lehnte mich wieder gegen die Wand und versuchte mein Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen da dieser dank dem Traum um einiges schneller ging.
Obwohl es nur ein Traum war fühlte es sich verdammt echt an. Eklig dieses Gefühl. 'Was hast du denn jetzt?' fragte mich Kuro gelangweilt und müde. Anscheinend hat er auch noch geschlafen. 'Es war doch nur ein Traum also reg dich nicht auf' Tja vielleicht hast du recht nur leider war es kein Traum dass du mir meine Privatsphäre genommen hast. 'Was?! Was heißt hier deine Privatsphäre genommen?!' Ganz einfach wir teilen uns jetzt doch sogesehen meinen Körper und du bekommst doch alles mit somit hab ich keine Privatsphäre mehr. 'Ich habe es mir nicht ausgesucht in einem schwachen Menschen versiegelt zu werden!' Jetzt halt doch deine Klappe du überdimensionierter Husky wenn du so brüllt bekomm ich ja noch mehr schmerzen als was ich ohnehin schon habe!
Kuro und ich stritten noch bevor ich versucht habe die Verbindung zu Kappen was mit auch zum glück gelang. Seuftztend genoß ich die ruhe die aber nur ein paar Sekunden anhielt denn schon wurde die Türe aufgemacht.




Ich weiß wer ich bin! Oder? (In Verbesserung Von Fehlern)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt