TW: Vergewaltigung,Gewalt
Luna Middleton
Als ich aufwachte umklammerte mich Lisa fest und ich versuchte mich aus dem ihrem Griff zu befreien was mir leider nicht gelang also versuchte ich sie aufzuwecken indem ich leichte küsse auf ihrem Gesicht verteilte worauf sie lächelte und ihre wundervollen blauen Augen öffnete. „Hey Schatz" sagte sie verschlafen zu mir. „Guten Morgen Maus bleib du im Bett ich gehe mich nur schnell duschen und mache uns dann Frühstück" flüsterte ich ihr zu. Nachdem ich alles vorbereitet hatte ging ich ins Schlafzimmer wo Lisa schon wieder eingeschlafen war ich denke, dass sie den Schlaf brauchte also beschloss ich ihr Rührei auf den Nachtisch zu stellen und mit Timmy rauszugehen und ich hinterließ ihr auch eine kurze Nachricht.
Hey Schatz ich gehe kurz mit Timmy raus. Er war schon ganz unruhig. Schlaf du dich aus und ich hoffe das Rührei ist nicht allzu schlecht (ich kann nicht kochen) aber lass es dir trotzdem schmecken.
Kuss LunaIch ging entlang der Straße bis ich zu einem Feldweg kam an dem ich abbog und meine Gedanken kreisen ließ über alles mögliche aber vorallem fragte ich mich wieso sie mich gestern einfach im Restaurant geküsst hatte, ich meine wir sollten vielleicht vorsichtiger sein das sagte sie selber, ich sollte später vielleicht mit ihr reden.
Lisa Weiß
Als ich wach wurde sah ich das Luna nicht mehr neben mir lag, wo war sie hin? Als ich mich umdrehte sah ich Frühstück auf meinem Nachtisch und als ich auf die Uhr sah war es schon kurz vor 12 also zog ich mir schnell etwas an und dann sah ich den Zettel neben dem Frühstück, er war von Luna sie ist so süß. Nachdem ich das Rührei gegessen hatte, dass sehr lecker geschmeckt hat korrigierte ich ein paar Arbeiten bis zwei Hände meine Sicht versperrten und ich den Atem an meinem Nacken spürte bis mir jemand in mein Ohr flüsterte:„Na ich bin wieder da und hatte eine gute Idee was wir machen könnten“. Ich bekam eine Gänsehaut als sie anfing meinen Nacken zu küssen und ich ein genussvolles mmmh von mir gab und meinen Kopf in den Nacken legte sodass sie meinen Hals entlang leichte küsse verteilen konnte. Sie drehte den Schreibtischstuhl sodass ich ihr gegenüber saß und nicht mehr mit dem Rücken zu ihr. Nun kam sie noch weiter auf mich zu und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß sodass sie mir direkt in die Augen schauen konnte. Sie drückte ihre Lippen gierig auf meine und begann ihre kalten Hände unter meinen Hoodie zu führen was mir erneut eine Gänsehaut bescherte. Ich öffnete leicht meinen Mund sodass sie mit ihrer Zunge durchkam und unseren Kuss vertiefte. Sie fing an meinen Pulli auszuziehen und ich knöpfte ihr ihre Bluse langsam auf und schmiss sie dann achtlos in eine Ecke. Auf einmal klingelte es an der Tür und wir schreckten beide hoch. „Hast du jemanden erwartet?“ fragte mich Luna „Nein eigentlich nicht“ sagte ich mit etwas besorgter Stimme. „Bleib du hier und ich mache die Tür ran und gib keinen Laut von dir“ sagte ich zu ihr und ging heraus. Wer sollte denn an einem Sonntag mittag bei mir klingeln? Ich wusste es nicht also ging ich zur Tür zog mir meinen Hoodie noch schnell drüber und als ich die Tür öffnete fiel mir jegliche Freude aus dem Gesicht, es war mein Ex und um es kurz zu fassen war er für 4 Jahre im Gefängnis gewesen wegen Vergewaltigung und Häuslicher Gewalt uns war an mir. Aber warum war er hier, aber bevor ich überhaupt etwas sagen konnte stieß er mich in die Wohnung und schloß die Tür hinter sich.
„Na Lisa lange her das wir uns gesehen haben nicht?“ fragte er mit einem dreckigen Grinsen. „Ja David lange her, was willst du überhaupt hier?“ fragte ich ohne mir meine Angst ansehen zu lassen „Nun ja ich dachte wir machen da weiter wo wir aufgehört haben vor 4 Jahren“ sagte er voller Wut und Vorfreude auf das was er wahrscheinlich jetzt mit mir vor hat. „Hast du es damals nicht verstanden ich will nichts von dir und du solltest dich besser fern von mir halten“ „Sonst was“ schrie er schon fast und lachte mich dreckig an. Er kam langsam immer näher und ich merkte, dass ich an einer Wand hinter mir angekommen war, Scheiße! dachte ich was soll ich nur tun? „So wie wollen wir anfangen willst du dich wieder wehren oder bist heute Mal lieb zu mir“ flüsterte er gefährlich nah in mein Ohr. Dann kam mir wieder in den Kopf das Luna ja noch da sein musste also war sie meine letzte Chance. „Okay ich werde mich nicht wehren wenn du mir noch kurz Zeit gibst damit ich noch schnell mein Schreibtisch Lampe in meinem Arbeitszimmer aus machen kann und du kannst schonmal in das Schlafzimmer gehen“ sagte ich ruhig. „Na gut aber beeil dich“ wie dumm er nur war lachte ich innerlich darüber, dass er so leichtgläubig war.
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Die Einzigartigkeit ihrer Augen
Teen FictionLuna ist 16 Jahre alt und war noch nie verliebt. Ihre Freundin Melina, ist die letzte und einzige Freundin, die sie noch hat. Lunas leben ist nicht besonders, unterscheidet sich nicht von dem der anderen bis sie auf diese Frau trifft. Und ohne nur d...