Tränen füllten sich in meinen Augen. Was wollte er nur von mir. Es gab viel viel bessere. Ausgerechnet er wollte was von mir. Das ergab keinen Sinn. Wenn ich ehrlich bin war er der erste Junge der mein Herz berührt hatte. Doch nachdem was ich getan hatte fragte ich mich ob ich noch ein Herz hatte.
Normale Menschen machen so etwas nicht. Aber ich verdiente ihn nicht. Er war ein wundervoller Mensch und ja ich hatte mich in ihn verliebt aber ich passte nicht zu ihm. Ich weinte und in dem Moment fing es an zu regnen. Es stürmte so richtig. Ich ging zum Grab meiner Mutter. Ich weinte und weinte und weinte. Mein Herz tat weh. Fast so viel, wie am Tag wo meine Mutter starb. Ich rannte zum Grab und sagte " Mama wo bist du ich brauche dich soo sehr. Wieso bist du gegangen, ich kann nicht so leben. Ich liebe ihn aber ich verdiene ihn nicht. " Ich schluchzte und weinte laut.
Aber ich konnte nichts machen so ging ich also zum Waisenhaus. Ich war platschnass. Doch es interessierte mich nicht. Ich war so traurig und fertig, dass ich mich Nass ins Bett legte. Es war kalt. Doch das machte mich nicht fertig denn mein Herz war heute kälter als jeder Wintertag. Und so schlief ich ein. Als ich aufwachte fühlte ich mich schrecklich. Es war zum Glück Samstag und ich muss nicht zur Schule. Ich ging duschen und zog mir neue Sachen an. Danach machte ich mir einen heißen Tee. Melina und Vivien schrieben mich an, die GANZE Zeit. Doch ich antworte nicht. Ich wusste nicht was ich schreiben sollte. Es tat mir so leid. Ich bemerkte das ich wirklich ein Herz aus Stein hatte. Am Montag als ich zur Schule ging sah ich Malik.
Er sah mich .
Ich bückte meinen Kopf runter und lief weiter.
Melina und Vivien sahen mich und kamen auf mich zu.
...
M:" Leyya ? Wieso hast du uns nicht geantwortet? Wir haben uns solche sorgen gemacht. Ist was zwischen Malik und dir passiert?"
Meine Augen.
Nein.
Tränen.
Ich riss mich zusammen.
Ich:" Nein es ist alles in Ordnung. Kommt wir müssen in den Unterricht."
Ich konnte sie somit abschütteln, jedoch wusste ich, dass Sie mir nicht glaubten.
In der ganzen Woche war Malik nicht einmal zusehen.
Wenn Ich ehrlich bin, ich vermisste ihn.
Auch wenn wir nicht mit einander sprachen.
Ihn zusehen reichte mir, auch wenn es mir schmerzen zufügte.
Es war Freitag und er war immernoch nicht da.
Vielleicht hab ich ja doch kein Herz aus Stein?!
Ich fühlte nämlich wärme.
Wärme, die mir Malik gab.
Was sollte ich tun?
Ich tat gar nichts.
Keiner erfuhr von der Beziehung zwischen mir und Malik.
2 ganze Monate gingen wir uns aus dem Weg.
Meine Gefühle hatten sich nicht geändert.

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LEYYA & MALIK
Teen FictionLeyya, ein Mädchen, dass ganz alleine auf den Beinen stehen muss. Ohne FAMILIE Malik ist genau ihr Gegenteil. Er hat eine sehr führsorgliche und liebevolle Familie. Wird er ihr Helfen? Wie werden sie zueinander stehen? Wie sind ihre Gefühle zueinan...