𝐟𝐢𝐟𝐭𝐲-𝐭𝐡𝐫𝐞𝐞

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Fuchsia

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Fuchsia

„Euer Wunsch ist mein Befehl.", raunte November auf meine Bitte hin und seine Stimme triefte nur so vor Lust.

Einer meiner liebsten Anblicke war definitiv ein nackter November, der sich über mich beugte. Meine Hand fuhr noch einmal entlang an seinem harten Schwanz und er seufzte genüsslich, . Einen kurzen Moment musterte ich sein Gesicht, das verwuschelte Haar, die glänzenden Augen und die feuchten Lippen. In meinen Handgelenken spürte ich noch den Schmerz von der Härte seines Griffs, und meine Mitte pochte erwartungsvoll. Die Stelle an meinem Hals die er attackiert hatte, brannte beißend und war wahrscheinlich jetzt schon krebsrot. Auf meiner Zunge lag mein eigener Geschmack und Novembers warmer Geruch stieg mir in die Nase. Meine Lider waren schwer vor Lust und würde mich der Augenkontakt mit November nicht so anmachen, hätte ich sie geschlossen gelassen.

November sah mir in die Augen und sein Blick überschwemmte mich förmlich mit Liebe. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er beugte sich herunter um seine Stirn gegen meine zu lehnen. Dann wanderte seine Hand hinunter zu meiner, nur um sie zu greifen und sich selbst in den Nacken zu legen. Meine Finger spielten mit den kurzen Strähnen an seinem Hinterkopf während seine Hand sich an meine Wange legte. Sein Daumen streichelte sanft über meine Haut. So sanft, dass es sich fast nur wie ein Lufthauch anfühlte. Dann hob er den Kopf und presste mir einen Kuss auf die Stirn. Nicht fest aber trotzdem bestimmt. Seine Finger hakten sich in den Stoff meines Höschens und zogen es langsam herunter. Ich kam ihm entgegen und schob es mir von den Beinen, bis es irgendwo auf der Couch landete.

November schob sich wieder auf mich und zwischen meine Beine. Seine Mitte lag auf meiner und ich hätte schwören können, dass meine Nässe inzwischen auf die Couch tropfte. November lehnte seine Stirn wieder gegen meine und ließ seine Hand erneut an mir hinab wandern. Nicht extra quälend langsam doch meiner Meinung nach trotzdem nicht schnell genug. Wir atmeten dieselbe Luft und nicht nur mein Brustkorb hob und senkte sich verhältnismäßig schnell.

November's Hand kam wieder zwischen meinen Beinen an und fuhr noch einmal kurz über meine Mitte und sicherzugehen, dass ich nass genug war. Seine Berührung ließ mich scharf einatmen. Ein wissendes Grinsen huschte über sein Gesicht, bevor er seinen Schwanz erst über meine Clit gleiten ließ und dann vorsichtig erst seine Spitze in mich gleiten ließ. Ich seufzte auf und wollte ihm entgegenkommen als er erstarrte. Und ich wusste genau was ihm gerade in den Sinn gekommen war.

„Fuchsia bist du safe?", raunte er und sein heisser Atem kollabierte auf meiner Haut. Ich hob meine Hand, die gerade noch in seinem Nacken gelegen hatte, und strich ihm über die Wange. „Ich will dass du in mir kommst.", flüsterte ich, leise aber bestimmt. Nicht so bestimmt dass es wie ein Befehl klang. „Bist du sicher?", hakte er nach und ich nickte ohne zu zögern. „Na schön. Aber dann ist es endgültig, verstanden? Kein anderer Mann fasst dich mehr an, ohne dass er daraufhin langsam und elendig stirbt." Seine Stimme war rau und sein heisser Atem jagte mir ein Kribbeln über die Haut. Unsere Blicke verhakten sich und er suchte in meiner Miene nach einer Emotion die meine Gedanken verraten könnte. Ich nickte und war mir wahrscheinlich noch nie bei etwas so sicher gewesen.

One of us has to die  | +18 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt