Das Lied des Brungauer Regiments stammt aus der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts, der Urheber ist bis auf den Nachnamen unbekannt; Niedrschauer.
Ob dieses Lied für die Napoleontreuen oder für dessen Gegenerseite oder ohne Parteinahme komponiert und verfasst wurde, ist unbekannt, da es auf beiden Seiten mit wenigen Abänderungen unter Landesleuten vorkam, und keine offene Motivation anspricht.
Ob die Originalfassung auf Deutsch oder im Brungauer Dialekt, einer Mischsprache, verfasst wurde, ist nicht erkennbar, da beide Originaltexte nicht datiert sind. Die polnische Version wurde später von einem anderen, einem Studenten namens Andrzej Tanieski, übersetzt und in einem Liederbuch von 1863 das erste Mal gedruckt. Seitdem hatte sich das Soldatenlied als Volkslied etabliert. Durch den lebensfrohen Charakter wurde es zu festlichen Anlässen gespielt, ganz gleich ob diese militärische Züge hatten, oder nicht.
Brungaus stolzeste Männer,
Die sind unsre Väter!
Denn sie haben Söhne,
so ehrvoll wie kein zweiter!
Brungaus heiterste Frauen,
Die sind unsre Mütter!
Denn sie haben Söhne,
Die ihre Heimat schützen!
Brungaus allerschönste Mädchen,
Die sind jene, die wir küssen!Denn uns ist das fröhliche Geleit:
Glänzende Stiefel, Glänzende Säbel!
Das gefällt jedem guten Mädel!Gehen wir aus in gleichem Schritt,
ja, dann wollen alle Mädchen mit!
Alle Mädchen mit!
Alle Mädchen mit!Und dann: Eins, zwei drei!
Jeden, dwa, tri!
Jeden, dwa, tri!
Ein, zwei, drei!
So zieht das Regiment vorbei!Über polnische Felder,
Durch deutsche Wälder!
Im gleichen Schritt!
Die Mädchen wollen mit!
Eins, zwei, drei!
Jeden, dwa, tri!
Jeden, dwa, tri!
Eins, zwei drei!In jedem Dorf und Städtchen
gibt es hübsche Mädchen!
Und eine jede von ihnen
Hat Schwestern und Cousinen!
Und gehen wir in gleichem Schritt,
ja, dann wollen Alle Mädchen mit.
Alle Mädchen mit!
Alle Mädchen mit!Denn uns ist das fröhliche Geleit:
Glänzende Stiefel, Glänzende Säbel!
Das gefällt jedem guten Mädel!Und das feinste von ihnen dann,
macht mich einst zum stolzesten Mann.
Und unserm Sohne dann,
lehr ich, wenn die Zeit kommt an,
etwa, wenn er Zählen kann,
damit er für das Leben bereit,
unser fröhliches Geleit:
Glänzende Stiefel, Glänzende Säbel,
das gefällt jedem guten Mädel!
Mężczyźni najdumniejsi brungowoscy,
jest nasi ojcowie!
Bo oni mają synów,
Kto są jak czcigodni!
Kobiety weseli brungowoscy,
Jes nasi matki!
Bo synów mają oni,
Kto chronić ich ojczyznę!
Dziewczyny najpiękniejsi,
Je my całujemy Brungowie!Bo mamy dewiza radosna:
Szable lśniące, buty błyszczący!
Kochają grzeczne Dziewczyny!Kiedy przez miasto maszerujemy,
Chcą maszerować też Dziewczyny!
Chcą też Dziewczyny!
Chcą też Dziewczyny!
Powiedzą: Eins, zwei drei!
Raz, dwa, tri!
Raz, dwa, tri!
Eins, zwei, drei!
Tak pułk maszeruje!Przez pola polskie,
Przez niemieckich lasy!
To takt kak jak!
Chcą też Dziewczyny!
Eins, zwei, drei!
Raz, dwa, tri!
Raz, dwa, tri!
Eins, zwei, drei!W miasta i każde wsie
Tam są piękne dziewczyny!
I każda dziewczynka
Ma siostry i przynajmniej jedna kuzynka!
I przez miasto maszerujemy,
Chcą maszerować też Dziewczyny!
Chcą też Dziewczyny!
Chcą też Dziewczyny!Bo mamy dewiza radosna:
Szable lśniące, buty błyszczący!
Kochają grzeczne Dziewczyny!I najpiękniejsza dziewczyna,
Ona będzie moja żona.
I nasz syn będzie wiedzieć,
Około, kiedy on może liczyć
Potem, jest czas kiedy,
Aby on jest gotowy,
Nasza dewiza radosna:
Szable lśniące, buty błyszczący!
Kochają grzeczne Dziewczyny!
Stulzsti chlopi Brunguwe,
Di zä nezi ojzuwi!
Abuwjam mjemjä Züni,
Dastajnari ed chi!
Śtzäśjsty käbjety Brunguwe,
Di zä nezy motky!
Abuwjam mjemjä Züni,
Di chranitśjä hajmatä nihe!
Alfynste djeveky Brunguwe,
Di zä temte, di wy kucyjä!Abuwjam mjewy redasne daviza:
Błyśtzi śtiwli, błyśtzi śabli,
Labet nam dabrjego djevekzje!Kjedy meśerawy pśe mjestolke,
Tek, zätjä pajewitś djeveky!
Zätjä pajewitś!
Zätjä pajewitś!
Y wüwtzez: Raz, zwaj, tśe!
Raz, zwaj, tśe!
Raz, zwaj, tśe!
Raz, zwaj, tśe!
Su pśeciagat regiment!Pśe palske plahi,
Pśe njemjezkych lezi!
Meśerawy!
Zätjä pajewitś!
Raz, zwaj, tśe!
Raz, zwaj, tśe!
Raz, zwaj, tśe!
Raz, zwaj, tśe!We wśeleke łayk y mjestolke
De zä djeveky fyne!
Y wśelekym nih
mjet zosterky y kuziny!
Kjedy meśerawy pśe mjestolke,
Tek, zätjä pajewitś djeveky!
Zätjä pajewitś!
Zätjä pajewitś!
Abuwjam mjewy redasne daviza:
Błyśtzi śtiwli, błyśtzi śabli,
Labet nam dabrjego djevekzje!Y ad nih wüwtzez dabryste,
Rarbit stulstjemu chlopu mne.
Y nezjemu zünu,
Uzita,
Kjedy śaz jezt,
Kjed'mot lizytś, akaja,
Äemid gotwy dia zyłüt jezt
Neze redasne daviza:
Błyśtzi śtiwli, błyśtzi śabli,
Labet nam dabrjego djevekzje!
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Das Leben der Wilhelmine - Fassung I
Historical FictionWilhelmine stet zwischen Tradition und Umbruch. Wilhelmine von Brungau wächst als Tochter eines angesehenen Adelshauses im deutschen Kaiserreich auf. Sie scheint alles zu verkörpern, was man von einer Fürstentochter ihrer Zeit erwartet: Schönheit, A...