Sing meinen Song noch einmal -SDP Fanfiction

Abreise

Hi ihr Lieben! Ihr habt doch nicht gedacht, dass ich das so stehen lassen kann, oder? Die Geschichte bekommt hiermit ihr Ende, wenn auch sehr verspätet, was mir sehr leid tut :( Danke an alle, die an die Story geglaubt und sie gelesen, für sie gevoted, kommentiert oder zu ihrer Liste hinzugefügt haben! Ohne euch hätte sie jetzt kein Ende und vor allem keinen zweiten Teil, denn die Geschichte von Vincent und Diana ist noch lange nicht zu Ende und wird fortgeführt! Ich würde mich also freuen, wenn ihr auch dort dann in naher Zukunft vorbei schaut um zu erfahren, wie es weitergeht und jetzt wünsche ich euch viel Spaß bei dem letzten Kapitel von Sing mein Song noch einmal

Ich hoffe ihr habt Freude daran

Wir hören uns <3 <3

Vincents und meine Wege hatten sich aus meinem Zimmer, zu meinem Beduern, heute schon recht früh getrennt. Der Wecker ging um 6, dann die voerst letzte gemeinsame Kippe und der Kaffee an den Klippen, der heute quasi noch im Dunkeln stattfand und auch irgendwie ein bischen länger dauerte, als die male zuvor. Abschiedsstimmung machte sich breit und obwohl es keiner von uns wagte davon zu sprchen, war es unbeusst erkennbar. Der Flieger zurück nach Köln würde für mich heute um 10 Uhr gehen und Vincent würde sich mit allen anderen um 10:20 auf den Weg zurück nach Berlin machen. Die Stimmung im ganzen Haus war melancholoisch, obwohl auch zufrieden geprägt. So wirklich wollte glaube ich keiner hier weg und Südafrika sowie diese Gruppe verlassen und mich konnte man da definitiv hinzu zählen.

Dass ich meinen Koffer die ganze Zeit über nie wirklich ausgepackt und im Grunde aus ihm gelebt hatte, stellte sich jetzt als Vorteil dar, denn großartig packen musste ich so nicht und in nichteinmal einer Stunde stand mein Koffer fertig und bereit zur Abholung in einer Ecke meines Zimmers, in
denen sich in den Tagen hier so viele Dinge ereignet hatten.

Eine Sache musste ich jedoch noch erledigen, denn beim Aufräumen hatte ich überraschender Weise ein Tshirt von Vince in den Händen, dass er bei einer seiner Übernachtungen hier vergessen haben musste. Also schnappte ich mir dieses jetzt und stapfte die zwei Meter aus meinem Zimmer um an die Zimmertüre der beiden zu klopfen. Es dauerte auch gar nicht lange, da stand er schon wieder mit einem überrascht freudigem Grinsen vor mir.

,,Hey ich glaub, ich hab da noch was, das dir gehört."

Mit einem Lächeln streckte ich meinen rechten Arm, dessen Hand sein Tshirt hielt, aus. Er lachte, machte jedoch keine Anstalten es wieder in seinen Besitz zu nehmen.

,,Behalt es. Wenn du in ein paar Tagen nach Berlin kommst, kannst du es mir zurück geben. Dann hast du einen Grund herzukommen, falls du bisher noch keinen gefunden hast."

Mittlerweile lehnte er lässig im Türrahmen. Dag war im Hintergrund irgendwelche Klamottenberge am hin und her tragen. Provozierte er mich? Hatte er wirklich Zweifel, dass ich nicht kommen würde?

,,Na da bin ich ja heifroh, dass ich jetzt einen habe. Keine Ahnung weshalb ich sonst hätte nach Berlin fahren sollen."

Meine Worte sprühten nur so vor Ironie und das war natürlich auch Vincent klar, aber jetzt hatte er seine feste Bestätigung, dass ich wirklich kommen würde und das dann auch zeitnah.

,,Ich muss gleich kotzen, wenn das Gespräch noch weiter so geht. Jetzt nimm sein Shirt und brings dann bitte wieder gewaschen mit, ansonsten sieht das die nächsten Monate keine Waschmaschine von innen und er kauft sich einfach wieder ein neues."

Dag versuchte sichtlich ernst zu bleiben als er so sprach, aber das gelang ihm nicht. Denn er hatte seinen Satz noch nicht ganz beendet, da lachte auch er etwas unterdrückt los. Auch Vince und ich konnten nicht anders, denn im Grunde wussten wir ganz genau, dass er sich für seinen Freund freute und sein Kommentar einfach in der Dag- Genetik lag.