Gefühle im Chaos

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Y/N's Sicht:

Ich ging den prunkvollen Gang bis zu der aus sichtenholz verzierten Tür die zu unserem Gemach führte weiter.

„Sherlock?" sagte ich nach dem klopfen an die Tür. Es blieb still und ich trat ein. Und dort saß er, auf dem Bett mit dem Gesicht in die Hände gestützt.

„Sherlock?" flüsterte ich als ich die Tür hinter mir schloss und langsame Schritte auf ihn zu machte. „Bitte schau mich an", als er sich bis dahin kmmer noch nicht rührte trat ich zwischen seine Beine ,legte meine Hände an seine Wangen und zwang ihn zu mir hoch zu sehen.

„Danke, Sherlock", Ich ließ mich nach unten sinken und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Danke"
Er richtete sich langsam vor mich auf und nun schaute ich zu ihm hoch. Es wahr als hätte er den Spieß umgedreht denn nun lag mein Gesicht in seiner Hand. „Y/N?" seine Augen glänzten wie ein grüner frisch geschliffener Smaragd
„Ich hatte Angst um dich."
In meinen Augen bildeten sich Tränen.

Es klopfte und er ließ von mir ab und öffnete die Tür. Die Queen hatte und aufgesucht. „Lady Y/N? Mein ältester Enkel fragte nach ihnen." „Mir?" Ich schaute Sherlock an als ich der Queen aus dem Gemach folgte. Er hatte diesen kalten Blick drauf der mir Gensehaut über meinen Körper gingen ließ.

Sherlock's Sicht:

Was der jüngste Prinz wohl von Y/N wollte, ich hatte kein gutes Gefühl. Als die Queen und Y/N um die Ecke bogen folgte ich ihnen unauffällig.

Y/N's Sicht:

Als die Queen vor einer großen vergoldeten Tür anhielt öffneten sich die Türen und ich tritt hinein. Das scheint wohl das Gemach des Prinzen zu sein.

„Lady Y/N, Ich hatte sie schon erwartet." der Prinz kam hinter einer anliegenden Tür hervor. „Ich hatte nach ihnen schicken lassen" „Die Queen? Sie haben sie extra geschickt, ich will ja nicht unverschämt sein aber hätten sie nicht anstelle der armen Dame eine Maid schicken können?"

„Nein!" ich guckte bei seinen Worten „und sie wahren in der Tat unverschämt. Also zügeln sie ihr vorlautes Mundwerk bevor ich es tue!" „Wiebitte!?" ich trat ein paar Schritte wieder zurück „Glauben sie ich wüsste nicht was hier abgeht? Nein~, ich weiß was sie hier tun." „Natürlich Euer Hoheit, die Queen ließ nach uns schicken um ihren Fall zu untersuchen, warum sollten sie denn nicht wissen was wir hie-" „NEIN! Ich weiß was DU hier machst!"

Er griff nach einer Vase von einem naheliegenden Schrank und drohte sie zu werfen. Ich hielt schützend meine Hände vors Gesicht. Es trat mit schnellen Schritten auf mich zu und griff mit der anderen Hand nach meinem Gesicht. Mir kam es vor als zerquetschte er mir den Kiefer. Ich griff verzweifelt nach seiner Hand die mein Gesicht zerquetschte.

„DU! Du willst doch nur unser Geld! Was sollte ein einfaches Weib wie du sonst hier wollen?! Du hast dich bei 'Mr. Holmes' eingezeckt!" „Sie tun mir weh!" es tat so weh. Mir liefen Tränen über die Wange. Er warf die Vase zu Boden und begann mich zu schlagen.

Im nächsten Moment sprang die Tür auf und ich sah nur wie Sherlock mit erhobener Faust auf den Prinzen zusprintete. Er riss mich aus den Händen des Prinzen und schlug ihn zu Boden. „Alles okay?" Sherlock wandte sich zu mir, ich sah wie der Prinz im Hintergrund sich aufrichtete und nach einer Vasenscherbe griff.

„SHERLOCK!"

Mein Chemischer DefektWo Geschichten leben. Entdecke jetzt