Kapitel 09 - Devote ✓.

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Dienstag
Was machst d-du ... äh, S-sie hier?« Stotterte ich verwirrt und sah meine Chefin unsicher an während ich nervös mit meinen Finger spielte.
Sie trat auf mich zu, strich mir langsam eine Haarlocke aus dem Gesicht und betrachtete dabei intensiv meine Lippen. Ich schluckte und es hörte sich wie ein Donnerschlag an. »Ich bin hier, um dich abzuholen. Deine Mitbewohner scheinen ja nicht sonderlich ... zuvorkommend zu sein.« Sie ließ ein perfektes Lächeln aufblitzen. Meine Wimpern flatterten und ich ließ etwas verdattert zu, das sie ungefragt an mir vorbei lief.
Es ein ungewöhnliches Bild, meine Chefin hier in meiner WG zu sehen. Sie passte einfach nicht hier her. Beschämt schielte ich unauffällig zu einer leeren Trinkpackung, die Benny hier abgestellt haben musste. Ich schloss einen Moment die Augen. Wie peinlich!
Dann kam ich in der verrückten Gegenwart an und bemerkte erst jetzt richtig das sie hier drinnen war. Und dass das eigentlich ein no Go war. »Äh ... halt. Sie können auch ... draußen warten.« Sonst würde sie noch den Schock ihres Lebens erleben. Außerdem hatte ich mit Janisé abgemacht, dass ich niemanden mit in die Wohnung nahm. Und meine Chefin schon gar nicht.
Doch ihr harter Befehlston ließ mich jeden Widerwillen vergessen. Oder Verantwortung. »Ich warte niemals draußen. Außerdem mag ich es nicht, wenn man meinen Anweisungen nicht folgt.« Unzufrieden blickte sie mich an. Auch wenn ich nicht wusste, warum.
Schnell folgte ich ihr, auch wenn ich nicht wusste, ob es ein Fehler werden würde. »Ich nehme mal an, außer mir ist keine andere Person hier gewesen?« Meinte sie, während ihr Blick durch den Flur streifte. Ich sah keinen Ekel in ihrem Gesicht, doch das hieß nichts.
»Ich ... ich weiß nicht. Ich bin vor zehn Minuten erst gekommen.« Und jetzt war der Kühlschrank zum Glück wieder voll. Benny hatte sich auch sofort etwas gemopst. Seufzt. Wenn er später mal in einem Studentenwohnheim mit anderen Jungs leben musste, würde er schon sehen, dass die es nicht so wegsteckten, wenn man etwas nahm, was einem nicht gehörte. Denn Benny, so jugendlich er auch noch war, er hatte nie von seinem Plan abgewichen zu studieren. Und dass würde er auch bald.
Jetzt drehte meine Chefin sich doch zu mir um. Ohne eine Miene zu verziehen, holte sie ihr Handy heraus, während ihr Blick mich durchbohrte. Ich hatte ja nicht wissen können, dass ich meine WG nicht verlassen durfte, dachte ich patzig, sprach es aber nicht laut aus. Vor meiner Chefin wäre das dann doch sehr unprofessionell gewesen. 'Als ob es deshalb ist. Du stehst einfach auf sie. Und du willst keinen schlechten Eindruck machen. Da kehrst du deiner nervigen Seite auch mal den Rücken zu.'
Nein, definitiv nicht, dachte ich nur verärgert. Sie tippte eine Nummer ein und sprach dann schnell auf Französisch in das Handy. Ich verstand nur Bahnhof. Nicht mal könnte ich etwas von diesem Gequassel wiedergeben, wenn ich müsste. Und sie klang, als könnte sie Französisch wirklich gut. Sonst würde sie ja auch nicht so Turbo mäßig sprechen.
Nach ein paar Minuten legte sie wieder auf und lief ohne sich zu mir umzudrehen den Gang entlang. Langsam wurde es mir doch etwas zu bunt, als sie ohne zu zögern die richtige Tür öffnete. Und es gab fünf. Das Badezimmer, Bennys Zimmer, Janisé's Zimmer, die Küche und mein Zimmer. Zwar stand die Tür der Küche offen, alle anderen waren aber zu. Sie hatte also von vier Türen genau die richtige gewählt. Beunruhigt folgte ich ihr in mein Zimmer. Als ich die Tür hinter mir schloss, wandte ich die Sprache an meine Chefin. »Woher ...?«
Ich kam nicht dazu meine Frage zu vollenden. Ihr Zeigefinger presste sich auf meine Lippen. Meine Stimme verstummte augenblicklich. Auch wenn es mir ein leichtes gewesen wäre, mich zu lösen. Ihr Augen funkelten amüsiert, als ihr Blick durch das Zimmer streifte. »Erstens ...« Der Finger löste sich von meinen Lippen und strich mit dem Nagel über meinen Hals. Instinktiv gab ich ihr meine Halsseite frei. Langsam und betörend raunte sie verführerisch nah an meiner Haut. »... Der Typ gerade ist in ein anderes Zimmer als dieses. Und als wir vorbei sind, erklang daraus laute Musik. Die andere ist mir im Treppenhaus begegnet. Sie war schwarz gekleidet und wirkte insgesamt nicht wie der sonnigste Stern. Also bin ich davon ausgegangen, dass die schwarze Tür auf der ›Fick dich, Welt‹ ihre war. Nun und ...« Sie lächelte lässig und strich langsam über den Ansatz meiner Brüste. Mein Atem ging schneller. »... das Bad war leicht. Eine Fußmatte mit Strand davor. Ich bin davon ausgegangen, dass das nicht so dein Stil ist. Und dass die Fußmatte davor nass war, machte es nur noch klarer. Na ja und ... da blieb nur noch dieses Zimmer. Es war schlicht und hatte kein Erkennungszeichen des Besitzers. Manchmal ist auch kein Erkennungszeichnen eines. Noch dazu ist dein Zimmer ganz am Ende. Ich glaube, das passt am besten zu dir. Ich bin mir sicher das du nicht zwischen zwei Zimmern wohnen wolltest, besonders bei diesen Mitbewohnern. Wo doch beide sehr ... impulsiv wirkten. Und bei diesen Persönlichkeiten bin ich mir sicher, dass sie nicht leise sind.« Sie legte den Kopf schief, leckte sich die Lippen und zog meinen Kopf langsam näher zu mir. So, dass ich mich hätte wehren können. Wenn ich gewollt hätte. »Besonders beim Sex.« Sie grinste breit, als ich sie überrascht anstarrte und ich nicht glauben konnte, das sie das gerade wirklich gesagt hatte.
Ich wand mich unter ihrem Blick und biss mir auf die Unterlippe, überlegte, ob ich mich aufs Bett oder auf einen Stuhl oder ...
»Halt, süßes Kätzchen. Hier geblieben.« Ihre Finger glitten zu meiner Kleidung rechts und links, während sich ihr Blick in meinen bohrte und ich nicht wegsehen konnte. Einfach. Nicht. Wegsehen.
Sie presste mich gegen die Tür. Mein Kopf knallte gegen das harte Holz, ich wimmerte erstickt auf. Doch der laut sollte niemals erhört werden. Denn ihre Lippen trafen ohne Zögern auf die meine. Hart und impulsiv. Wie eine Flutwelle, die nicht zu stoppen war. Ein Hurrikan. Ich konnte zwar ewig viele Beispiele aufzählen, doch besser war es wohl zu ... genießen ...
Ihre Arme schlangen sich um mich, während ihre heißen, wunderbaren Lippen sich auf den meinen bewegten. Meine Lider schlossen sich wie von selbst. Ich atmete tief durch, sie presste sich noch fester gegen mich, unsere Körper schmiegen sich aneinander. Während unserer Lippen in einer Welle der Lust einander verschlangen, versanken ihre Zähne plötzlich in meiner Unterlippe. Ich stöhnte unkontrolliert. Hitze und unkontrolliertes Verlangen durchströmten meinen Körper. Unsere Lippen rieben gegeneinander, heiß. Viel zu heiß. Ich zersprang beinahe vor Gefühlen und konnte mich gerade so schwach an ihre fest klammern.
»Bitte!« Stöhnte ich rau, ihre Zähne schabten erneut über meine Unterlippe. Überall Hitze. Kein einziger Gedanke. Und wenn, dann kein zusammenhängender, nur irgendein Gewusel, über das ich nicht nachdenken wollte. Ihre Lippen öffneten sich langsam. Meine ebenso. Im selben Moment bewegten sich unsere Lippen wie in einem perfekten Tanz zueinander.
»Was?« Erwiderte meine Chefin mit blitzenden Augen. »Hast du nicht etwas vergessen?«
Ich blinzelte. Du. Unsere Zungen trafen sich. Bewegten sich. Sie presste mich fester gegen die Tür. Ich kam ihr entgegen, schmiegte meinen Körper an ihren. Dann ... hielt uns nichts mehr. Als hätte jemand den Knopf für ›Hemmungslos‹ gedrückt, schlang ich die Beine um ihre Hüften. Unsere Brüste pressten sich gegeneinander, ihr Mund auf meinem. Unsere Zungen ohne jegliche Hemmungen aufeinandertreffend und kein bisschen zögerlich mehr. Einzig unkontrollierte Lust, die uns zu umhüllen schien. Ihre Zunge füllte meinen Mund, ich berührte ihre mit meiner Zungenspitze und klammerte mich noch fester an sie.
Mit mir um die Hüften geschlungen trug sie mich zum Bett. Sie ließ sich auf mir nieder. Körper gegen Körper. »Bitte, Chefin, berühr mich!« Stöhnte ich, obwohl ihre Zunge schon in meinem Mund steckte, unsere Lippen aufeinander und unsere Körper nur noch unsere Klamotten trennte.
Für meine Worte zog sie sich mit bösem funkeln in den Augen zurück und ihre Hände verschwanden von oben unter meine Bluse und drückten gegen meine Brüste. Gierig presste ich mich ihnen entgegen und spürte, wie zwei Finger Einlass in meinen Mund gewährten. Ich hatte nicht bemerkt, wie ich die Augen, geschweige denn den Mund geschlossen hatte. Bereitwillig öffnete ich die Lippen für sie. Ihre Finger an meiner Brust, war ein Nippel zwischen zwei Finger gepresst. Ich stöhnte unterdrückt und mein Brustkorb bewegte sich viel zu schnell. Ihre Finger verschwanden viel zu kurz in meinem Mund, ehe sie wieder daraus verschwanden.
Meine Augen wurden groß, als ihre Hand sich zwischen ihre Schenkel bewegte. Sie würde doch nicht ... Doch. Mit den Spucke besetzten Händen drang sie zwischen ihre Schamlippen in ihre Pussy ein. Dabei war ihr Blick auf mich geheftet. Ich schluckte hart und beobachtete sie langsam aus und wieder eindrang. Ein in meinen Ohren viel zu lautes schmatzen erklang und durchdrang den Raum. Während sie das tat, strichen ihre Finger der anderen Hand über meine Brüste. Im einen Moment sanft und im nächsten kniff sie hart in eine meiner Nippel.
Wieder. Ihre Finger glitten aus ihrer Pussy, mit den feuchten Händen strich sie bedacht nun von meinem Bauch hoch. Ich folgte der Bewegung ihrer Hände mit Blicken. Ihre Finger an meiner Brust schoben sich wieder zurück, die andere Hand zog die Bluse zurecht. Etwas überrascht starrte ich sie an. Es war irgendwie ... so schnell passiert. Und jetzt waren ihre Finger weg. Einfach ... weg.
Ohne eine Miene zu verziehen, erhob sie sich von mir und ging zum anderen Ende des Zimmers. Verwundert stellte ich fest, dass dort ein Karton stand. Der hatte davor doch nicht dort gestanden, oder?
Sie hob den Karton auf und drehte sich wieder zu mir zurück. Dabei rutschte das Kleid gefährlich weit nach oben. Der Soff des Kleides war fest und weniger pompös als zierlich. Rechts an der Seite war ein unnötiger Reißverschluss angebracht. Er war weiß, im Gegensatz zum dunkelblauen Kleid. Bis zur Taille wurde es recht eng. An der Taille, war ein Gummiband angebracht, ab dem es dann etwas weiter ausfiel. Aber immer noch nicht stark. Trotzdem hatte es einen gewissen Stil, der schon was hatte.
Mit einem Finger forderte sie mich auf, sich hinzustellen. Ich gehorchte. Sie kam auf mich zu und betrachtete mich dann prüfend, dann den Karton. Beeindruckt sah ich dabei zu, wie sie mit einem ›Ratsch‹ ihres Fingernagels die Seiten, an denen Paketband war, aufschnitt. Wenn ich das so sah, überlegte ich mir vielleicht lieber besser, ob ich ihre Fingernägel noch mal so nah an meinen Körper ließ ...
Sie öffnete den Karton schweigend. Ein Tuch war gleich oben und verdeckte, was darunter versteckt war. »Schau rein.« Befahl sie mir steinhart.
Zögerlich trat ich auf den Karton zu und schielte, als ich davorstand, kurz zu ihr hinüber. Was da wohl drin war? Vorsichtig schob ich mit den Fingerspitzen das Tuch zur Seite. Meine Lippen formten sich zu einem überraschten ›oh‹, als zuallererst eine viel zu edel aussehende Kette auf dem Traum von Kleid thronte. Vorsichtig hob ich die Kette auf und sah dann vorsichtig zu meiner Chefin hinüber. Sie sah nicht im mindesten überrascht aus, nur ungeduldig. Okay, dann war das wohl von ihr ...?
Als sie nicht protestierte, als ich die Kette ganz hinausnahm, ging ich wohl davon aus, dass ich es durfte. Vorsichtig legte ich die Kette auf mein Bett, weil mir spontan nichts Besseres einfiel. Dann zog ich das Kleid heraus. Es war ... als ich es in die Luft hob, öffnete ich überrascht den Mund. Aber nicht aus dem Grund, weil es so super aussah. Sondern eher ...
Es war ein aus Spitze besetztes Kleid das in Blumenmustern gehalten war. Es hing wie ein Waschlappen herunter. Oder wie ein Nachthemd. Das war jetzt nicht ihr ernst, oder?
Schweigend zog meine Chefin mir meine Kleidung aus und ich war überrascht, dass sie meinen Körper nicht berührte. Nicht mal richtig ansah. Als ich nackt dastand, wurde ich etwas nervös, konnte aber schlecht etwas gegen die Situation tun. Also blieb ich stehen und wartete darauf, dass sie mir das Kleid anzog, denn sie hatte es schon in Händen. Ich hob die Arme und sie stülpte es über meine Gestalt. Meine Wangen wurden warm. Die Spitze besaß viele Löcher. Eines dieser Lichter Löcher war direkt über eine meiner Brustwarzen, sodass sie viel zu gut zu sehen war. Meine Wangen färbten sich rot. Doch meine Chefin gab mir ausdruckslos einen hautfarbenen BH. Zwar hatte ich das Kleid an, doch es war so weit, dass ich es trotzdem ohne Probleme darunter anziehen konnte.
Tatsächlich bemerkte man jetzt nicht mehr meine Brustwarze. Doch man erkannte auch nicht, dass ich einen BH trug, weil die Farbe extrem der Farbe meiner Haut ähnelte. Ich war beeindruckt.
Ansonsten war ich aber wenig beeindruckt. Das Kleid hing wirklich wie ein Nachthemd herunter. Zwar ein besonders schönes, aber immer noch ein Nachthemd. Das sah ich, weil ich direkt in meinen Spiegel schaute. Überrascht quiekte ich auf als sie hinter mich trat und den restlichen Stoff nahm und ihn hinter mich zog, sodass das Kleid gleich extrem enganliegend an meinem Körper lag. Ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr, als sie sich von hinten an mich gepresst war. Mein Atem ging schneller wegen der Überraschung und wegen ... ihr.
Ihre Augen blitzten amüsiert. »Keine Angst, das Outfit ist noch nicht komplett.« Sie löste sich wieder von mir und holte etwas aus dem Karton, was ich übersehen haben musste. Dann sah ich überrascht, wie sie einen Gürtel voll mit Knöpfen, die eine leichte Rosa Schattierung aufwiesen, die wie Blumen aussahen, herausholte. Doch es waren zu feine Pinselstriche, um es sicher sagen zu können. Überhaupt war das Rosa auch eher hauchzart aufgetragen. Der Hauptgürtel war weiß wie mein Kleid. Es passte alles perfekt.
Jedenfalls sah das Kleid jetzt noch mal ganz anders aus. Plötzlich nicht mehr das langweilige Nachthemd, sondern ein ... Traum!
Schweigend hob Scarlett auch die Kette hoch und schloss sie um meinen Hals. Dann verzogen ihre Lippen sich zu einem Hauch eines Grinsens. »Perfekt. Dann können wir ja jetzt gehen.«
Ich drehte mich verwundert zu ihr um. »G-gehen?«
»Natürlich, unwissendes Kätzchen. Wir werden jetzt gehen. Zu meiner kleinen Party.« Ihr grinsen wurde breiter. »Außerdem habe ich da noch einen kleinen Auftrag für dich. Dort. Na ja, jedenfalls wartet die Limousine schon draußen. Wir müssen also nur noch hinaus.«
Ich trat zum Fenster. Dann sah ich wieder zu ihr. Und schluckte. Eine Party. Wie hatte ich mich in die ganze Sache nur so hereinreiten können? Ich musste einfach hoffen, dass ich nicht einen von ... ihnen begegnete. Es war anzunehmen, dass einer von ihnen als Vertreter da war. Also musste ich dieser Person einfach aus dem Weg gehen. Das Problem: Es konnte sein, dass ich diese Person nicht kennen würde, sie aber mich von einem Foto.
Doch da musste ich jetzt durch. Obendrein hatte ich keine andere Möglichkeit. Ich lächelte gezwungen. Eigentlich hatte ich meine Chefin noch nie gezwungen anlächeln müssen, doch gerade ... »Natürlich. Und ... ich brauche nichts mehr. Wie weit geht die Fahrt denn?«
Sie schritt schon aus dem Zimmer und drehte nur flüchtig den Kopf zu mir. »Lange.« Meinte sie grinsend und ging unbeeindruckt weiter. Und ich folgte ihr mit einem mulmigen Gefühl.
Wir alle, Benny, Janisé und ich konnten einfach nicht darauf verzichten in die Öffentlichkeit zu gehen. Benny war nicht so wichtig da man ihn eigentlich nicht suchte, Janisé und ich aber dafür umso mehr. Doch wir hatten keine Wahl. Nur war auch klar: So würden sie uns eher früher als später finden. Und vielleicht hatten sie das auch schon. Sadistische Spielchen standen ihnen ähnlich. Besonders meinen Eltern.
Ich verbannte alle Gedanken. Einfach alle. Und joggte meiner Chefin, die vielleicht nicht weniger sadistisch war, die Treppen herunter. Ich war mir sicher, oh nein, ich wusste, dass ich nicht mal einen Hauch dessen kennengelernt hatte, was Scarlett Vanbridge ausmachte. So düster mir ihre Seiten, die sie mir bisher gezeigt hatte, auch vorgenommen waren, ich wusste es besser: Das, war noch lange nicht alles gewesen. Definitiv nicht. Das, war erst der Anfang. Von allem.

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2643 Wörter

𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleines, devotes Kätzchen (1) (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt