Oooh... dont (s)he know that we bleed the same?

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Sicht: flake.
Ich wachte mit starken Schmerzen an meinem Hinterteil auf. Verdammt! Was Is gestern denn bitte passiert?!. Ich drehte mich um und entdeckte Till. Er blinzelte kurz ehe er auch wach zu werden schien. Ich zog scharf die Luft ein als ich meine Beine bewegte. „Alles okay?" fragte Till mit einer kratzigen Stimme. „M-MmmmM..!" murmelte ich und schüttelte den Kopf. „Oh.. tut es sehr weh?.." fragte er besorgt und strich über meine schultern. Ich nickte und in mir stiegen Tränen auf . „Ich hab schmerztabletten?.. willst du?". Ich überlegte kurz doch nickte dann, da ich es mit diesen furchtbaren Schmerzen nicht mehr aushielt. Till griff in seinen Koffer der neben dem Bett lag und holte eine Schachtel IBU heraus. Ich schluckte zwei Stück ohne Wasser. (Ich weiß nt Mal ob man das sollte also probiert es lieber nicht aus...!) „ohne Wasser?!" fragte Till geschockt. „Ja, ohne Wasser.." grinste ich. „Krass.." sagte Till. „Warum?!" kicherte ich. „Na, ich stell mich immer so an und muss gefühlt 50 Wasser Flaschen dafür trinken damit ich mal eine runter kriege und was machst du?! Und schluckst die runter wie smarties!. OHNE WASSER!" sagte Till. Ich lachte. „Ja.. ich weiß. Aber Tabletten schlucken war noch nie deine Stärke. „ lachte ich. „DOCH! Weißt du noch? Damals... wann war denn dis nochmal...?! Ich glaub .. 1989- nein,nein,nein! Ehm... 1999 glaub ich da bin ich doch umgeknickt und da hab ich gefühlt ne ganze Packung gefressen . OHNE EIN EINZIGEN TROPFEN WASSER!" sagte er. „Stimmt. „ sagte ich und kicherte .
Zeitsprung.
Ich taumelte zum Frühstückstisch wo die anderen saßen. Mir fiel sofort auf das Paul einen roten Fleck am Hals hatte. UIIII... läuft da was zwischen Richard und Paul?!.. „samma Paul..! Was haste denn da an deinem Hals?!" fragte till. „Dis ehmm-„ Richard fiel ihm ins Wort. „Er hat sich an der Tür Klinke gestoßen!" ."genau... weil Paul auch eins 20 klein Is nh.?!" sagte till. „Joa... Ich glaub eins 10 wäre eher aber naja-„ lachte Richard und Paul boxte ihn gegen die Schulter. „so klein bin ich aber auch nicht!. Ich bin einen halben Kopf kleiner als du!" ."naja, nen Kopf kleiner, Is nen Kopf kleiner..." sagte Richard. Paul schaute gespielt beleidigt ins nichts. „Och pauli... nicht beleidigt sein!" kicherte Richard. „Ihr mobbt mich ihr voll!" schmollte Paul. „tut mir leid.." kicherte Richard und wuschelte ihm durch die Haare. „Ne aber jetzt mal im Ernst: was hast du da an deinem hals?!"." nh Knutschfleck..." murmelte Paul. „Ein was?!" fragte Oli da Paul es unverständlich nuschelte. „EINEN KNUTSCHFLECK!" wiederholte er fast schreiend. „Aaaaschoooo..." sagte ich . „Aber du hattest doch letzte Nacht keinen Damen Besuch.. oder?! Ich meine wir waren nicht feiern und eigentlich ist wenn dann dort der Scholle der Frauen Aufreißer-„ genau ab dem Moment wurden Paul und Richard gleichzeitig glührot und taten auf unschuldig. „Oder war es jemand aus der Band?" grinste Till und lehnte sich etwas nach vorne zu Paul. Jetzt wurde er noch röter. „Waaar es Schneider?" . „HEY! ICH BIN VERHEIRATET!" rief Schneider empört. „Ooooder oli?!" ."jetzt nichts gegen Paul, aber niemals im Leben!" sagte er. „Naja dann kann es eigentlich nur noch richard gewesen sein. Richard wurde rot und riss die Augen auf. „Uiiiiii" Grinste Till. „tElL mE eVeRyThInG!" grinste till. „Ich werd euch jetzt nicht von dem Sex von mir mit Richard erzählen!" sagte Paul. „Ja,! Ich bitte dich drum! Ich esse gerade!" sagte Schneider ehe er sich ein Löffel Müsli in den Mund schob. „Flüster' mir ins Ohr!" sagte Till. „Nein! Spinnst du?!" sagte Paul und klatsche Till in den Nacken. „Aua..." . „Aber was mich jzt interessiert: war's es nen one-Night-stand. Oder seit ihr jetzt in einer Beziehung??" fragte Oli. „wir sind schon etwas länger in einer Beziehung.. wir haben es nur verheimlicht... das war echt ne ganz schöne Arbeit!" sagte Richard. „seit wann seit ihr denn schon zusammen?" ."ein halbes Jahr..." sagte Richard. Und allen klappte die Kinnlade runter. „WAS?!" fragten wir alle synchron geschockt. „Jap..." sagte Paul. „Ihr hättet das uns aber auch sagen können!" sagte Till. „Jaa... aber flake.. was hast du jetzt am Hals?!" fragte Richard. Ich wurde rot „dis... Is auch nen Knutschfleck..." sagte ich und räusperte mich. Schneider grinste dreckig . „Ich weiß wieso ,.." grinste Schneider. "Achja? Wieso denn?" Fragte Richard. "Die beiden sind seit gestern auch ein paar." Grinste Schneider. Jetzt klappten den anderen die Kinnladen runter. "Glückwunsch!" Sagte Paul und umarmte till. Er wurde noch röter.
Zeitsprung
Wir liefen durch die Straßen und Till regte sich mit Schneider wieder über irgend einen Müll auf. Ich unterhielt mich mit Paul und Richard.
Sicht: Till
"Und wie war's gestern? Haste ihn ins Bett gekriegt?"."ja, war gut.." sagte ich und Schneider fing an zu grinsen. „Ich hab manchmal ein bisschen was gehört. Ich bin fast verreckt vor lachen. „ lachte Schneider. „Du bist doof!" sagte ich und weinte gespielt. „Hey.. ist ja nur Spaß!, ich find euch total süß zusammen." sagte er grinste wie ein Honigkuchen Pferd. Plötzlich kam flake zu mir. „Hey schatz.." sagte ich und küsste ihn. „Hi" sagte er. Ich legte einen Arm um ihn und wir liefen weiter. Schneider grinste breiter. Flake wurde rot und wendete den Blick ab. Ich lachte und strich flake über den Rücken. „Du brauchst dich nicht schämen..." flüsterte ich  und grinste. Flake lachte und gab mir einen Kuss. "Ich liebe dich..."."ich dich auch..." flüsterte ich.  Flake lächelte und küsste mich wieder. Ich löste mich von ihm. "Heute Abend wieder okay?"."Mhm" sagte er.
Zeitsprung
Am Abend hingen wir alle sechs noch ins Zimmer von flake und mir. Paul und Richard kuschelten zusammen und flake saß auf meinem Schoß um meine Beule zu versteckten. Flake wusste jedoch nicht das mir das grad gelegen kommt das er auf meinem Schoß sitzt. „Du Till?"."hm?"."kannst du vielleicht bitte deine Schlüssel aus deiner Tasche machen? Die piksen mich!"." ich hab meine Schlüssel nicht in meiner Hosentasche..." flüsterte ich. „Wie bitte?" fragte er weil er mich nicht verstanden hat.  „Ich hab meine Schlüssel nicht in meiner Hosentasche.."."Hör doch mal auf zu flüstern!"."ICH HAB MEINE SCHLÜSSEL NICHT IN DER HOSENTASCHE VERFICKT NOCHMAL!" sagte ich laut. "Und was ist das dann?" Fragte er verwirrt. "Dreimal kannst du raten.." sagte ich. Er überlegte. "OOOH..." sagte er und wurde rot. „Hast du mal ein ladekabel für mich?" fragte Schneider „guck einfach in den Nachttisch."sagte ich trocken und Schneider öffnete den Nachttisch und riss die Augen auf. „Ehm.. das ist kein ladekabel.." sagte er verstört und hob eine Schachtel Kondome und eine Tube gleitgel hoch. „Das gleitgel benutzen wir auch..." grinste Paul. „Das wollte auch JEDER wissen..." sagte ich ironisch. Paul lachte und nickte.
Zeitsprung
„Und bring flake nicht zum schreien! Wir wollen auch ein bisschen Schlaf bekommen!" mahnte Schneider. „Was denkst du eigentlich von mir?!" fragte ich gespielt geschockt. „Keine Ahnung.. bin ja zum Glück net dabei!" sagte Schneider und ich schloss die Tür. „Der hat doch nen schaden..." grinste ich und flake drückte mich gegen die Tür. Er grinste mich an und küsste mich. "Der hat zwar nen geistlichen schaden aber.. vielleicht hab ich ja morgen einen körperlichen Schaden... wenn du verstehst was ich meine..." zwinkerte er und fing an mich zu küssen. Ich grinste und nickte „liebend gern.." grinste ich und küsste ihn. Wir zogen unsere Shirts aus und ich schubste ihn auf das Bett. Ich fing an hastig seine Hose zu öffnen doch plötzlich klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete sie und Schneider stand davor. „ehm sorry.. störe ich?"."wenn du Augen im Kopf hast dann kannst du dir deine Frage selbst beantworten..." sagte ich genervt. Er sah an mir herunter. Verwuschelte Haare, kein Shirt an, und eine Beule in der Hose. „Eh.. ich nehme das mal als ein Ja..." sagte er. „Was willst du?!"."nh ladekabel..." sagte er. „Hast du kein eigenes?!"."kaputt..."."wehe du machst das mit meinem!" sagte ich und gab ihm mein ladekabel. „Mach ich nicht. Meins war schon alt. Danke"."Ich würd mich so gern kratzen... aber es juckt mich nicht."."jaja. Lass bitte flake am Leben „."TSCHÜSS SCHNEIDER!" rief ich und zeigte ihn den Mittelfinger. Ich schloss die Tür und grinste flake an. Ich begab mich wieder über ihn und küsste ihn wieder. Ich öffnete seine Hose und zog sie aus. Er zog meine Jogginghose nach unten und warf sie achtlos in eine Ecke. Er grinste über die große Beule und ich wurde rot. „Lach nicht...!"."ich lache nicht... ich finds süß.." grinste er und küsste mich wieder. Er zog meine Boxershorts nach unten und umgriff mein Glied was mich zum aufstöhnen brachte. Er grinste und machte weiter und ich presste meine Lippen aufeinander. Er wurde schneller und ich schnaubte und stoppte seine Hand. Ich zog seine boxershorts aus und wollte grade zum Nachttisch greifen dich er hielt mich davon ab. „Ohne.."."ohne?!."."Jap" sagte er und ich zuckte mit den Schultern. Ich stülpte mir nur ein Kondom über und schob mein Glied vorsichtig in ihn. Er stöhnte leise und legte den Kopf in den Nacken. „shit.." keuchte er. „tuts weh?"."Nein.."."aber wenn-„."jaja Is gut. Fang jetzt endlich an!" sagte er und ich zuckte nur mit den Schultern und fing an in ihn zu stoßen. Er schloss die Augen und krallte sich mit der einen Hand ins Bettlaken und die andere Hand zog mich am Nacken zu sich und küsste mich. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich ignorierte es einige Zeit doch dann stoppte ich und sah nach der mich grade störte. Ich musste mich beherrschen als ich Schneiders Namen auf meinen Bildschirm sah. Ich nahm den Anruf an „WAS WILLST DU?!" fragte ich genervt. „Ich hab doch nen Shirt und ne Jogginghose bei dir in den Koffer gepackt nh?."."JA?!"."ich brauch das jetzt..."." nicht dein Ernst..." seufzte ich genervt. „doch..."."ey dann komm halt kurz rübergibst hol es dir verdammte scheiße. Da hättest du aber auch vor ner Stunde dran denken können als de gekommen bist!"."sorry.."."nh ersatzschlüssel liegt unter der Fußmatte..." seufzte ich bevor ich auflegte. Ich setzte mich neben flake und klopfte auf meine Oberschenkel als Zeichen das er sich auf meinen Schoß setzten sollte. Er grinste und tat es auch. Ich schob mein Glied wieder in ihn und er stöhnte leise. Er warf sich die Decke über die Schulter als kleinen Sichtschutz. Er bewegte sich auf und ab und ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Er küsste mich wieder leidenschaftlich und legte seine Hände in meinen Nacken. Plötzlich wurde meine Tür aufgesperrt und Schneider stand im Raum. Flake stoppte und wurde rot. Ich konnte sehen das schneider sich das Lachen verkneifen musste „meine Tasche liegt da..." sagte ich genervt und zeigte auf den Stuhl wo meine Tasche lag. Flake grinste und fing wieder an sich auf und ab zu bewegen und ich musste mir ein Stöhnen verkneifen. „Flake! Nein! Nicht jetzt. Bitte.." keuchte ich und packte ihn an den Hüften und drückte ihn auf meinen Schoß damit er endlich still saß. „Ich hasse dich..." flüsterte ich und verwickelte ihn in einen Kuss. „Ich dich auch..." grinste er. „Man Till! Warum hast du so viele Shirts die meinen so ähnlich sehen?!"."keine Ahnung..." sagte ich. Ich ärgerte flake ein wenig indem ich sein Glied in die Hand nahm und meine Hand vor und zurück bewegte. Flake presste Seine Lippen zusammen im ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich wurde schneller und er keuchte laut. Schneider fand schlussendlich seine Jogginghose und sein Shirt und stand auf. „Danke. Tschüss.." sagte er. „Jup. Tschau tschau.." sagte ich und flake küsste mich wieder und kaum war die Tür geschlossen warf er die Decke von den Schultern und ich stieß ihn um. Ich lehnte mich nach vor und küsste seinen Hals. „Du kleines biest meinst im Ernst mich jetzt hier quälen zu müssen?" raunte ich in sein Ohr und er zog scharf die Luft ein und sein unterleib verkrampfte sich. „Ja.. mach ich gerne.." Grinste er. Ich versenkte meine Hand in seinen Haaren und zog ihn näher an mich. „Was hast du da grade eben gesagt?..."."Nein Till.."."das ist aber nicht das was ich gehört hab..."."ja.. ich quäle dich gerne.." grinste er. „Was ist denn das für ein ungezogener Junge?..." flüsterte sich und sein unterleib verkrampfte sich erneut. „Muss ich da jemanden wohl ein paar Manieren beibringen?"."Nein..."."was hast hast du gesagt?"."Nein sollst du nicht..." grinste er. „Oh doch..." grinste ich. „Dreh dich um und bück dich.."."Nein..." grinste er und küsste meinen Hals. Jetzt hatte er den Bogen überspannt! Ich packte ihn an den Hüften und drehte ihn auf den Bauch und er bückte sich automatisch. Ich haute ihm auf den hintern und er wimmerte. „du sollst hören wenn ich was sage!" flüsterte ich. „Ja.. mach ich Till.." keuchte er. Ich konnte erkennen das es ihm gefiel da ich seine geilheit heraus hören konnte. „Gut.. dann bringen wir dir mal ein paar Manieren bei hm?!" fragte ich und er nickte.  Ich gab ihm wieder einen Klaps auf den hinteren „du sollst antworten!"."ja.." flüsterte er. „was sagst du ?.. ich kann dich nicht hören.."."JA TILL!" sagte er laut. „Gut..." grinste ich und drang mit einem kräftigen hüftstoß in ihn ein. Er stöhnte auf und ich fing an in ihn zu stoßen. Er krallte sich in das Bettlaken und ich wurde härter. Er packte ein Kissen und drückte sein Gesicht in dieses und schrie beinahe darein. „Versteck deine hübsche Stimme nicht vor mir.." flüsterte ich und sein Inneres zog sich zusammen und er stöhnte auf. Ich wurde schneller und mein Griff um seine Hüfte wurde immer härter bis ich mich schließlich in diese krallte. Ich wurde immer härter und unkontrollierter und merkte das es nicht mehr lange dauern würde. Ich schaute zwischen seine Beine auf sein vor Erregung zuckendes glied. „Gefällt dir das?..."."ja.. fuck..." keuchte er. Ich gab ihm noch einen Klaps auf den hintern und raunte:"was sind denn das für ungezogene Wörter mein lieber?" er keuchte. „t-tut mir leid Till..." wimmerte er und ich wurde härter. „Verdammt flake! Ich komme gleich!" keuchte ich „I-ich au-„ er konnte seinen Satz nicht vollenden denn er kam keuchend zum Höhepunkt. Ich wurde nochmal richtig hart und immer unkontrollierter bis ich mein Glied bis zum Ansatz in ihn schob, erzitterte und kam. Ich entzog mich aus ihm und lies mich nach hinten fallen. Er kam zu mir gekrabbelt und ich streifte das Kondom ab und warf es in den Mülleimer. Kurz darauf breitete ich meine Arme aus und er lies sich auf meine Brust fallen. Ich zog die Decke über uns und küsste ihn auf die stirn. „Gute Nacht flake.. ich liebe dich..."."Nacht Tilly.. ich dich auch..." keuchte er und wir schliefen ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 04, 2023 ⏰

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Don't wish twice (Tillxflake ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt