Part 20

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Ethan:Was soll der scheiß ?!
Y/n:Lass mich los !
Ethan:Was sollte das gerade ?!
Y/n:Was das gerade sollte, hast du nicht mitbekommen wie sie mir gesagt hat was dein Mund und deine Zunge so alles können ?!
Ethan:Na und ?
Y/n:Ich wollte heute mit dir reden, mich entschuldigen und vielleicht sogar wieder mit dir zusammen kommen, aber du hast sie mitgebracht.
Ethan:Ich wusste nicht das du auch da bist.
Y/n:Es hat dich anscheinend nicht interessiert, als du deinen Arm um sie gelegt hast als ich vor euch stand.
Ethan:Hey, es ist nicht meine Schuld. Du hast es beendet, erinnerst du dich ?
Y/n:Weil ich sauer auf dich war, nicht weil ich dich nicht mehr liebte.
Ethan:Wir haben uns einen ganzen Monat nicht gesehen nur weil ich sagte das dich etwas aus meinem Leben nichts angeht.
Y/n:Und genau das ist der Punkt. Ich will keine Beziehung in der es Geheimnisse gibt. Das ist Toxisch.
Ethan:Ich hab mich entschuldigt. Mehrmals.
Y/n:Du wolltest es mir trotzdem nicht erzählen.
Ethan:Ich hab dadrauf keine Lust. Geh einfach.
Y/n:Nein. Du und deine kleine schlampen Freundin gehen. Ich bin Sam's Schwester und wie du weißt ist das hier ihre Wohnung.
Ethan:Na schön, dann gehen wir.
Y/n:Auf nimmer wieder sehen 'E'.

Ich ging zur Seite öffnete ihm die Tür und machte dann mit meiner Hand eine Bewegung als Zeichen er soll raus gehen. Als er dies tat, ging ich hinter ihm. Seine Freundin die mittlerweile wieder wach war, saß mit blutigem Gesicht auf einem Sessel und hielt sich ein Tuch unter die Nase. Die anderen saßen um sie herum sahen aber nicht wirklich besorgt aus. Als sie mich sahen hatten sie jedoch einen besorgten Blick aufgelegt. Ethan ging zu Jane, kniete sich vor sie, legte eine Hand auf ihr Knie und sah sie an. So hat er mich auch mal angesehen.

Ethan:Lass uns gehen.
Jane:Ja.
Ethan:Wir sehen uns.
Alle:Bye.

Bevor sie gingen sah Ethan mich noch einmal an und drehte sich dann um.

Sam:Hey Theodore, kannst du Y/n nach Hause bringen ?
Theo:Klar.
Sam:Ruh dich aus und vergiss Ethan. Er ist es nicht mehr wert.
Y/n:Ich versuch's. Bis morgen Leute.
Alles:Bis morgen.

Theodore stand schon an der Tür und nickte jedem lächelnd zu bevor wir aus der Tür traten.

Theo:Geht's dir gut ?
Y/n:Nein.
Theo:Er ist ein Arschloch.
Y/n:Jetzt. Früher war er anders.
Theo:Was ist passiert, wenn ich fragen darf ?
Y/n:Er hatte Geheimnisse.
Theo:Ist er fremdgegangen ?
Y/n:Nein. Er hatte Wutanfälle und wir waren einfach Toxisch weil wir öfter Streit hatten wie zusammen waren. Deswegen hab ich vor einem Monat Schluss gemacht, aber nicht weil ich ihn nicht mehr liebte sondern weil es so besser war.
Theo:Also liebst du ihn immer noch ?
Y/n:Bis zum Mond und zurück.
Theo:Tut mir leid.
Y/n:Ist eben so.
Theo:Also, ich glaub wir sind da.
Y/n:Ja. Danke.
Theo:Is doch klar.
Y/n:Bis morgen Theo.
Theo:Bis morgen Y/n.

Ich drehte mich um und ging, blieb aber vor der Haustür stehen und drehte mich um.

Y/n:Hey, Macher. Willst du bei mir schlafen ?
Theo:Wenn es dir nichts ausmacht ?
Y/n:Ich hab gefragt also denk ich es ist ok.
Theo:Dann sehr gerne.

Er kam zu mir und ich sperrte die Tür auf. Wir zogen unsere Schuhe aus und machten uns dann auf direktem Wege hoch in mein Zimmer.

Y/n:Brauchst du Schlafsachen ?
Theo:Was denkst du denn ?
Y/n:Ich meine es gibt Jungs die schlafen nur mit Unterhose.
Theo:Würde es dir was ausmachen wenn ich nur in Unterhose neben dir lieg ?
Y/n:Nein. Ich meine...ich bin ja Single.
Theo:Dann brauch ich keine Schlafsachen.
Y/n:Ok. Ich geh schnell ins Bad mich umziehen.
Theo:Ok.

Ich nahm mir meine Kleider und ging ins Bad. Als ich fertig war mit allem ging ich zurück und sah Theodore auf meinem Bett liegen. Nur in seiner Boxershort. Als er sah wie ich starrte, schämte ich mich so sehr, das meine Wangen zu glühen anfingen.

Y/n:Also. Was machen wir jetzt ?
Theo:Keine Ahnung.
Y/n:Ok. Reden wir ein bisschen.
Theo:Worüber ?
Y/n:Zum Beispiel...was hast du gedacht als du mich zum ersten Mal gesehen hast ?
Theo:Ich hab gedacht:„Wow. Ihre Augen sind wunderschön, sie strahlen wie Diamanten." Und du ?
Y/n:„Seine blauen Augen sind so hübsch, ich verlier mich in ihnen."
Theo:Ich find deine schöner.
Y/n:Sag mal flirtest du mit mir ?
Theo:Keine Ahnung. Tu ich das ?
Y/n:Ja das tust du.
Theo:Findest du das schlimm ?
Y/n:Nein.

Wir sahen uns an und kamen uns immer näher. Ich spürte seinen Atem schon in meinem Gesicht und wartete darauf das er seine Lippen gegen meine presst, aber es passierte nichts. Er war immer noch nah an meinen Lippen und sah auf diese, aber er tat nichts.

Theo:Sicher ?

So schnell ich konnte nickte ich und schloss die Lücke zwischen uns. Seine Lippen auf meinen zu spüren war toll. Ich setzte mich auf seinen Schoß, aber unterbrach dabei nicht den Kuss, der mittlerweile zu einem rumgemache wurde. Unsere Zungen kämpften und unseren Mündern und verknoteten sich. Er war der erste nach Ethan. Und da war er wieder. Ethan. Mittlerweile küsste Theodore meinen Hals was meinen Atem beschleunigte. Meine Hände fuhren durch seine braunen Haare und zogen leicht an diesen, als er begann an meinem Hals zu saugen. Ich zog mein Top aus und kurze Zeit später fand auch seins einen Platz auf dem Boden. Wenige Minuten später waren wir nackt. Ich lag unter ihm und wir küssten uns. Meine Hände immer noch in seinen Haaren und mit jedem Kuss immer erregter. In der nächsten Sekunde drang er auch schon in mich ein, so unerwartet, das ich mir ein lautes Stöhnen nicht zurück halten konnte. Immer und immer wieder drang er schnell in mich ein und ich spürte wie sich meine Mitte langsam um ihn verengt. Er merkte es auch, weshalb er wieder schneller und härter wurde. Ich kam und kurze Zeit später ergoß auch er sich in mir. Außer Atem legte er sich neben mich und sah mich an. Ich tat es ihm gleich.

Theo:Geht's dir gut ?
Y/n:Mir ging's nie besser.

Er lachte. Ich ebenso.

Theo:Ich meine wegen Ethan.
Y/n:Vergessen wir ihn einfach und kümmern uns um uns.
Theo:Es gibt ein uns ?
Y/n:Wenn du das auch willst ja.
Theo:Ja.
Y/n:Ok. Ich bin müde lass uns schlafen gehen.
Theo:Ich auch. Gute Nacht kleine.
Y/n:Gute Nacht.

Ich drehte ihm den Rücken zu und schloss meine Augen. Bevor ich jedoch einschlief, spürte ich wie er sich an mich ran kuschelt und seinen Arm um mich legt.

Only love can hurt like this (Ethan Landry x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt