Von einer schlechten Vergangenheit in eine bessere Zukunft (Titel auf Deutsch)
Ich schreibe eine Geschichte über Stranger Things mit Y/n
Ich starte in Jahr 2 und Y/n ist die Schwester von Max und Billy (mit einer anderen Mutter)
Sie ziehen von Kalif...
Am Dienstag, den 25. März wachte ich früh auf, weil ich nicht gut schlafen konnte und ich bin öfters in der Nacht aufgewacht, weil ich die ganze Zeit heulen musste wegen Steves Autounfall. Es war 06:12 Uhr und ich ging ins Bad um mich für die Schule fertig zu machen. Ich würde lieber Zuhause bleiben und den ganzen Tag Filme gucken und rumheulen, aber ich musste in die Schule. Dann klopfte jemand an die Badezimmertür.
«Hallo?» sagte ich durch die Tür. «Schatz?» sagte Mum. «Mum du bist es?» fragte ich. «Ja ich bin's.» antwortete sie. «Ich habe deiner Lehrerin bescheid gesagt, wir sind beide dafür, dass du heute nochmal Zuhause bleiben solltest.» sagte Mum. «Aber ich muss doch zur Schule.» sagte ich. «Eigentlich schon, aber deine Lehrerin meinte auch es wäre gut für dich wenn du dir heute einen Tag für dich selbst nimmst.» meinte Mum. «Ah ok.» sagte ich.
Ich ging wieder raus aus dem Badezimmer und legte mich wieder ins Bett. Aber ich konnte überhaupt nicht mehr einschlafen, weil ich immer wieder anfing zu weinen. Ich schaffte es dann trotzdem noch bis 07:48 zu schlafen.
Dann stand ich trotzdem auf und ging ins Bad um mich diesmal wirklich fertig zu machen. Meinen Schlafanzug ließ ich an, da ich gerade keinen Bock dazu hatte was anderes anzuziehen, wenn ich eh den ganzen Tag lieber Zuhause bleiben würde.
Ich ging nach unten in die Küche und nahm mir Cornflakes, die Mum extra noch auf den Tisch gelegt hat, bevor sie zur Arbeit gefahren ist. Nach dem Essen ging ich wieder in mein Zimmer und nahm mein Handy raus. Ich öffnete die Galerie und stieß auf alte Bilder von mir und Steve. Ich fing gleich an zu weinen und scrollte durch die Galerie. Dann beschloss ich, seine Mum anzurufen, um zu fragen, ob sie schon etwas neues von ihm weiß.
Der Anruf: Ich: «Hallo Frau Harrington, hier ist Y/n Mayfield, die beste Freundin von Steve.»
Frau Harrington: «Oh hallo Y/n, was gibt es denn?»
«Ich wollte nur nachfragen, ob es schon etwas neues von Steve gibt.»
«Oh leider nein, wie geht es dir denn süße?»
«Naja nicht wirklich gut, ich bin immer noch mega traurig.»
«Na klar, kann ich verstehen.»
«Danke für ihr Verständnis, wie geht es ihnen?»
«Danke der Nachfrage, mir geht es auch nicht so gut.»
«Mein Beileid, es tut mir so leid.»
«Danke, ich rufe natürlich sofort an, wenn es etwas neues gibt.»
«Vielen Dank.»
«Kein Problem und du kannst jederzeit vorbeikommen, wenn du mal reden möchtest.»
«Dankeschön, ihnen noch einen schönen Tag.»
«Dir auch Y/n.»
Dann wurde der Anruf beendet und ich machte mir einen Film an. Nach ein paar Minuten sah ich im Film, dass dort 2 Beste Freunde zu sehen waren und musste schon wieder an Steve denken. Ich machte den Film aus und fing schon wieder an zu weinen.
Ich lag bis Abends 17:23 Uhr eingekuschelt in meiner Decke und heulte den ganzen Tag. Dann klopfte es an der Tür. «Ja?» flüsterte ich. «Kann ich reinkommen?» sagte die Stimme. «Ja ok.» sagte ich leise. Ich habe die Stimme wirklich nicht erkannt und als die Person rein kam, sah ich, dass es Will war. «Hey, wie geht es dir?» fragte er. «Nicht gut.» antwortete ich ihm Flüsterton.
«Wo sind die anderen?» fragte ich Will. «Sie sind bei Max im Zimmer.» antwortete er mir. «Okay.» sagte ich. «Was hast du den Tag so gemacht?» fragte er mich. «Gefrühstückt, Steves Mum angerufen, einen Film angemacht, aber nur kurz, weil da dann beste Freunde zu sehen waren und im Bett gelegen und geheult.» antwortete ich. «Das tut mir so leid, wegen Steve.» sagte er. «Danke.»
Dann wollte ich wieder anfangen zu weinen und Will sah es und nahm mich in den Arm.
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Danach kamen auch Max, El, Lucas und Dustin und wir umarmten uns alle. «Wir sind immer für dich da, das weißt du doch.» sagte El. «Klar weiß ich das.» sagte ich. «Wir müssen jetzt aber nach Hause.» sagte Mike. «Oke, bis morgen Leute.» flüsterte ich. «Bis morgen.» sagten sie.
Dann legte ich mich wieder hin. «Ich schlafe heute bei dir.» sagte Max. «Okay.» Wir schliefen Arm in Arm ein.
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_______________________________________ ____________________________ Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht zu lesen!💗
