|K A P I T E L 12|

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Meine Familie gehört zur Mafia." Lässt Nelio die Bombe platzen. „Doch ich nicht, das verspreche ich dir." Ich weiß nicht, was ich sagen soll. „Sag was." „Ich...ich weiß nicht, warum wollte dein Vater mich töten? Was hat Sofia damit zu tun." Das ergibt doch alles immer noch kein Sinn. „Mein Vater er will das ich die Mafia übernehmen, doch ich will das nicht. Javier auch nicht, er hat es vor Jahren schon abgelehnt doch ich erst vor 3 Jahren. Kurz bevor ich aufs Internat kam. Mein Vater war damit nicht einverstanden, mein Onkel hat mir geholfen und mich aufs Internat gebracht. Zwei Jahre hat er Ruhe gelassen bis vor einem Jahr, ich hatte eine Freundin. Lilia, mein Vater war der Meinung sie war eine Ablenkung und hat sie... er hat sie umgebracht. Sie war zu dem Zeitpunkt mit Sofia befreundet weswegen, Sofia so skeptisch war.

Ich hätte dich nie in Gefahr bringen dürfen, aber ich konnte nicht. Du löst in mir was aus, was noch nie in mir was ausgelöst hat." Möchte er mir gerade in direkt sagen, dass er mich liebt? „Nelio, ich weiß nicht. Das ist mir alles zu viel, ich... kann ich es erstmal verdauen und wir reden morgen?" „Alles, was du willst, mi tigre. Schlaf eine Runde, ich pass auf dich auf."

[...]

„Kann ich auch was?" Frage ich Nelio der gerade was kocht, ich wollte schlafen, aber ich konnte nicht. Die ganze Zeit dachte ich über den Vorfall nach. „Natürlich, möchtest du darüber reden?" „Um ehrlich zu sein ja, die ganze Zeit denke ich darüber nach. Ich hatte Angst, Angst die Leute die ich liebe nie wieder zu sehen. Einschließlich dich, auch wenn du mir auf den Sack gegangen bist. Ich habe mich am Anfang gefragt warum du so warst, so besessen von mir und jetzt weiß ich es. Du liebst mich." Die ganze Zeit habe ich darüber nachgedacht, jetzt weiß ich es. Ich will es aber aus seinem Mund hören, ich will hören das er mich liebt. Nelio legt den Kochlöffel bei Seite und kommt auf mich zu. Vor mir bleibt er stehen.

„Du hast recht, ich liebe dich. So wie ich noch keine geliebt habe." Nelio nimmt mein Gesicht in seine Hände, statt das er mich küsst schaut er mich bloß an. „Nelio, ich liebe dich, auch obwohl es surreal kennt." Hauche ich ihm entgegen. „Ich bin froh, dass, du das sagst. Sonst könnte ich das jetzt nicht machen." Der Braunhaarige legt seine Lippen auf meine, meine Arme schlinge ich um seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich. Seine Hände warten nach unten, an meine Taille. Er zieht mich noch näher an sich, wenn es noch näher geht.

Wir lösen uns voneinander, Nelio schaut mich an. „Mi tigre, möchtest du meine Freundin sein?" „Nein." Nelio Augen werden ganz groß, ihn zu verarschen ist wirklich leicht. „Du solltest nicht alles glauben, natürlich will ich deine Freundin werden." Ich ziehe ihn an mich ran und küsse ihn, küsse ihn wie als wäre es unser letzter Kuss.

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Kapitel 12
(Unbearbeitet)

Sorry für das kurze Kapitel aber hier noch mehr reinzupacken wäre einfach nur unnötig in meinen Augen.

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𝑻𝒉𝒆 𝑮𝒐𝒐𝒅𝒈𝒊𝒓𝒍 Where stories live. Discover now