𝕯istance between two souls ➴ 𝔏𝔢𝔳𝔦 𝔄𝔠𝔨𝔢𝔯𝔪𝔞𝔫

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Little special für die Leute, die wirklich bis hier zum 90 Kapitel gelesen haben :)
Danke btw für eure Kommentare und Votes <3

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Er wirkt wie eine Droge auf mich, die ich solange nehmen würde bis ich glücklich sterbe. Jeder einzelner Kuss, den er auf meine Haut haucht, zeigt mir, wie angezogen er sich zu mir fühlt und ich genieße den Moment mit jeden einzelnen Atemzug.

Koste ihn richtig aus, da jede einzelne Brührung seinerseits, mein Verlangen nach mehr steigert. Levi scheint das selbe zu spüren. Sein Atem geht nämlich unregelmäßiger und als er für einen kurzen Augenblick stoppt um zu mich anzusehen, erkenne ich das Funkeln in seinen atemberaubenden Augen.

Sein Blick sagt nämlich mehr als tausend Wörter es könnten und genau aus diesem Grund fange ich an zu lächeln »Ich gehöre dir Levi. Heute ... morgen und den Rest meines Lebens« dieser Satz reicht ihn, um mir erneut ein sanften Kuss auf die Lippen zu drücken »Wir denken jetzt nicht über die Zukunft nach, denn genau in diesen Moment, weiß ich das ich dich liebe«, er flüstert den Satz rau in mein Ohr, so dass mein Herz innerhalb Sekunden angefangen hat schneller zu schlagen.

Er hat gesagt, dass er mich liebt.

Mein Stimme versagt etwas bei dem nächsten Satz »Du l-liebst mich«, es ist eine Feststellung und dennoch hört es sich mehr an, wie eine Frage. Auf seinen Lippen legt sich ein sanftes Lächeln. »Mehr als du dir vorstellen kannst, Idiotin«

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           𝔏𝔢𝔳𝔦 𝔭𝔬𝔳. 

Sie in Verlegenheit zu bringen, gefällt mir mehr als ich es wahrscheinlich zugeben würde und doch ist es, als wäre mir eine Last von der Schulter gefallen, ihr meine Gefühle zu gestehen.

Mein Herz schlägt wirklich schnell und ich würde gerne wissen, ob ihr Herz im selben Takt schlägt wie mein eigenes.

Ich fahre zärtlich mit einer Hand ihre Lippe nach, wobei ich mit meiner anderen Hand unter ihren Klamotten jede einzelne Stelle ihrer weichen Haut entlang streiche. Es fällt mir schwer, mich bei so einer Frau, wie sie es ist, mich zu beherrschen. Am liebsten würde ich ihre Klamotten nach einander langsam und qualvoll ausziehen und sie so verwöhnen, wie sie es verdient hat.

Und das Schlimmste ist, sie macht es mir nicht gerade einfach, meine Selbstkontrolle aufrecht zu erhalten. Ihr leises Aufstöhnen, als ich ihre Brüste mit meiner Hand berühre, bringt mich wieder unkontrolliert zum lächeln. »Ich tue nichts, was du nicht möchtest«

Sie lacht auf diesen Satz auf »Spinner« beginnt sie amüsiert »Ich sagte dir doch bereits, dass ich dir gehöre und glaub mit, wenn ich dir sage, dass ich nichts mehr möchte als dich« ich wollte mich nochmal versichern, immerhin hab ich nicht die Absicht sie auf irgendeiner Weise zu verletzen und ich habe Angst, sie zu etwas zu drängen, was sie nicht möchte, aber so wie es aussieht, sind meine Sorgen unbegründet.

»Entspann dich« forder ich sie auf und beginne genau wie in meiner Vorstellung, sie langsam auszuziehen, während ich Küsse entlang ihres Halses bis hin zu ihrer Schulter hinterlasse. Man merkt ihr deutlich an, wie qualvoll langsam es für sie vergeht und das lässt sie mich auch spüren, indem sie nervös an meinem Tshirt herumzupft.

Wieder lache ich leise auf.

Ich mache sie nervös.

Ich lasse sie mein Tshirt ausziehen und es landet genauso, wie die anderen Sachen auf dem Boden und selbst als wir überhaupt keine Kleidung mehr am Leib tragen, bin ich wie verzaubert von ihren Körper.

Mein Blick gleitet jeder ihrer Kurven nach und ich weiß nicht, in wie fern ich so ein Glück verdient habe, jemaden wie sie unter mir im Bett liegen zu haben. Ich verweile kurz an ihrem Bauch bis hin zu ihrem Oberschenkel, wo die Narben sich erstrecken. Sanft streiche ich mit meinen kalten Fingerspitzen über ihre warme ferderweiche Haut. Selbst die rauen Stellen fahre ich vorsichtig nach.

Zwar wünschte ich, dass ich sie beschützt hätte, damit sie keine lebenslängliche Narben nun tragen müsste. Doch nun sind sie ein Teil ihres markenlosen Körpers und es macht sie einfach nur noch schöner. »Y/n .. eh .. wow« noch nie in meinen Leben hat mir jemand die Sprache verschlagen.

Sie zieht mich wieder etwas schmulzend runter zu ihr und ich leiste ihrer stummen Aufforderung folge, damit sie sich nicht anstrengen muss und drücke wieder meine Lippen auf ihre. Dieser Kuss ist anders, denn sie öffnet ihren Mund leicht, währenddessen und fährt mit ihrer Zunge über meine Unterlippe. Die Frau überrascht mich immer wieder aufs Neue und ich gebe mich ihr einfach hin.

Diesmal ist sie die jenige, die mit meinen Haaren spielt und während des Kusses ihr Becken verlangend gegen meines drückt. Mit anderen Worten, sie macht mich verrückt.

Verrückt nach ihr.

»Levi, bitte« winselt sie in einer kurzen Pause und ihr Blick spricht für sich.
»Du hast es dir gewünscht« raune ich ihr zu, wobei meine Hände an ihren Rücken gleiten und ich ihrer Bitte nachgebe.