Ich bin völlig ausgelaugt und liege hier, gefesselt, benutzt, präsentiert für jeden, der die Tür öffnet. Das Sperma auf meinem Körper ist fast ganz getrocknet, während der Plug in meiner Fotze noch immer seine gewaltige Menge Samen daran hindert, aus mir herauszulaufen. Ich kann mich nicht bewegen, liege hier als kleine Schlampe die keinem anderen Zweck dient, als von ihrem Sir benutzt zu werden. Als ich dieses Gefühl genieße, öffnet sich wieder die Tür. Schritte nähern sich und mir wird die Augenbinde abgenommen. Er steht vor mir, dann zieht er einmal fest an der Kette, die noch immer an meinen wunden, schmerzenden Nippeln befestigt ist. Ich wimmere.
„Nach unser intensiven Session hast du doch bestimmt Durst, oder?", frägt er mich.
„Ja Sir!"
Er nimmt das Glas, in dem vorher die Eiswürfel waren, hält es an meine Pussy und fängt damit sein Sperma auf, das aus mir herausläuft, als er den Plug entfernt. „Du bekommst heute einen ganz besonderen Cocktail", raunt er mit einem gemeinen Grinsen.
Dann setzt er sich wieder auf meinen Oberkörper, schiebt mir seinen gewaltigen Schwanz in den Mund und befiehlt mir zu blasen. Ich gehorche und fange an zu lutschen. Er fickt meine Kehle so hart, dass ich würgen muss und kaum noch Luft bekomme. Ihn kümmert es nicht und er genießt es, wie ich mit tränenfeuchten Augen zu ihm aufblicke. Aus Versehen streifen meine Zähne seinen großen Schwanz und er zieht scharf die Luft ein, bevor er mir zur Strafe mit der flachen Hand hart auf meine Klit schlägt. Ich stöhne vor Schmerz. Der Ton schickt eine starke Vibration durch seinen Schwanz und er ächzt.
„Stopp!", befiehlt er. „Sonst komme ich, und mein kostbares Sperma wird noch gebraucht..."
Nachdem ich meine erschöpften Kiefer endlich wieder schließen kann, holt er das Glas mit seinem Samen, vermischt mit meinem Saft und beginnt, darüber zu wichsen. Sein tiefes Stöhnen geht mir durch und durch. Als er kommt, achtet er darauf, dass ja kein Tropfen verloren geht. Er verrührt die Flüssigkeiten mit seinem Zeigefinger und gibt ihn mir dann zum sauberlecken. Etwas zurückhaltend sauge ich an seinem Finger.
„Du wolltest doch einen Drink, oder? Er ist fertig, Kleine."
Mit geweiteten Augen sehe ich ihn an, als ich verstehe, was er von mir erwartet.
Das beinahe volle Glas in der Hand, kommt er auf mich zu und sagt ruhig, aber dominant:
„Du wirst alles austrinken, nicht wahr?"
Ich kann plötzlich nicht mehr antworten.
„Ist etwa dein Mund zu trocken um zu sprechen? Da kommt eine kleine Erfrischung doch gerade recht, oder etwa nicht?"
„Antworte, Kitten!", befiehlt er streng.
„J... Ja, Sir", erwidere ich unterwürfig.
„So ists Recht. Jetzt trink aus!"
Er hebt das Glas an meine Lippen und wohl oder übel nehme ich einen großen Schluck.
Beim ersten und zweiten kann ich mir das Würgen gerade noch verkneifen, aber beim dritten Mund voll Sperma kann ich es nicht mehr verhindern. Mit viel Überwindung schlucke ich die dickflüssige Milch. Das Sperma ist noch lauwarm und es ist einfach zu viel. Den vierten Schluck bringe ich einfach nicht mehr hinunter und er läuft aus meinem Mund heraus und besudelt meinen Körper.
„Das wird Folgen nach sich ziehen, Kitten.", sagt er mit gespieltem Bedauern und verlässt erneut den Raum. Als er wieder zurückkommt, hält er eine geschälte Ingwerwurzel in der Hand und Entsetzen macht sich in mir breit.
„Bitte Sir, bitte nicht! Ich tue alles, was du von mir verlangst!"
„Das tust du sowieso.", gibt er belustigt zurück und senkt die frische Wurzel auf meine Klitoris.
Im ersten Moment fühle ich nichts, aber schon nach sehr kurzer Zeit breitet sich ein scheußliches Brennen in meinem Unterleib aus. Ich schreie vor Schmerz, mir schießen Tränen in die Augen. Unbekümmert beginnt er mich mit dem Ingwer zu stimulieren, lässt ihn tiefer gleiten und taucht kurz in mich ein. Obwohl das Brennen nur schwer erträglich ist, erregt es mich unheimlich. Meine Beine beginnen unkontrolliert zu zittern und als er anfängt mich mit der dicken, vergabelten Wurzel hart zu ficken, ist es um mich geschehen. Die Welle in meinem Inneren breitet sich aus und laut schreiend komme ich. Meine Vagina zieht sich um den Ingwer zusammen, mein Arsch um den Plug, der noch immer in mir steckt. Die Wurzel lässt er in mir, als er hart den Buttplug aus mir herauszieht.
„Jetzt kommen wir endlich zu dem Teil, auf den ich ursprünglich hinauswollte...", sagt er leise mit dunkler Stimme zu sich selbst. Zufrieden blickt er auf mein klaffendes Arschloch, das sich bestimmt so schnell nicht mehr schließen wird...
Er spuckt einmal in seine Hände um seinen Schwanz zu befeuchten, dann rammt er ruckartig sein Gemächt in meinen Hintereingang. Überrascht ziehe ich die Luft ein und er beginnt sofort, mich mit tiefen Stößen zu ficken. Obwohl ich solange gedehnt wurde, ist sein Schwanz immer noch viel zu groß und ich habe das Gefühl, er zerreißt mich fast. Immer und immer wieder zieht er sich fast ganz aus mir, nur um sich im nächsten Moment wieder tief in mir zu vergraben.
„Immer noch sooo eng!", stöhnt er mit halb geschlossenen Augen. „Ich glaube, wir müssen dich in Zukunft jeden Abend dehnen..."
Er lässt seine Hand zwischen uns greifen, entfernt den Ingwer und beginnt, mit zwei Fingern meine rote Pussy zu ficken. Er greift nach einem riesigen Dildo, der auf dem Nachttisch liegt und führt ihn zusätzlich zu seinen Fingern in mich ein. Dann fickt er mich mit dem Dildo immer genau zwischen seinen Stößen in meinem Arsch, sodass ich beide meiner Löcher fühlen kann. Als er mit dem Daumen meine Klit streift, komme ich wimmernd und sacke völlig erschöpft in meinen Fesseln zusammen. Er hört nicht auf, macht unerbittlich weiter, sein einziges Ziel ist es, selbst zu kommen.
„Ich liebe es, wenn ich deine Rosette wundficke", ächzt er. „Am Anfang ist sie hellrosa, aber wenn ich mit dir fertig bin, ist dein Arsch wunderschön rot" Mit einem letzten starken Stoß kommt er tief in mir, zieht sich aus meinem Arsch und ersetzt seinen Schwanz mit dem Ingwer, der noch immer ein heftiges Brennen verursacht. Er lässt sich von mir noch einmal seinen Penis sauberlecken, zieht sich an und verschwindet, nachdem er meine Fesseln gelöst hat.Schreibt mir doch mal in die Kommentare, was ihr gut findet, und was nicht :)
Wollt ihr, dass diese Story weitergeführt wird oder möchtet ihr einen neuen Oneshot?
Anregungen, Kritik und Wünsche bitte auch in die Kommentare!