Stern

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Gestern fiel ein Sternchen vom Himmel
Und weinte Tränen sehr große:
Es war vom Monde verstoßen

Ich schob die Tränen beiseite
Und küsste dem Stern beide Wangen
Verbot ihm dann jedes Verlangen

Ich wollt ihn so gerne behalten
Denn trug er ein so helles Leuchten
Das jegliche Schatten verscheuchte

Und die Schatten,
Die machten mir Angst.

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