03. Das Treffen Teil 1 (Überarbeitet)

13 1 0
                                    

~Eva~

~ein paar Monate später~

Das Kaffee trinken mit Marina ist jetzt schon 3 Monat her. In diesen Monaten habe ich mich auf alleine leben eingelebt und mir leider auch den arm gebrochen. Ich habe viel mit meinen Pflegeeltern und meinen Freunden unternommen. Ich wollte bei ihnen nochmal vorbeischauen heute nach der Arbeit.

~Nach der Arbeit~

Nach der Arbeit ging ich nach Hause, um meine Kleidung in etwas gemütlicheres zu wechseln weil ich noch meine Pflegeeltern besuchen wollte und ich muss Luna abholen bevor sie schon morgen mit ihrer Weltreise starten. Luna ist erst vor einen Monat zu unserer Familie dazu gekommen. Sie ist ein Goldener Retriever Welpe und ist zuckersüß, ich weiß gar nicht wie ihre Besitzer es übers Herz bringe konnten sie auszusetzen. Ich parke mein Auto und sehe schon Koffer draußen stehen. Als ich rein gehe, kommt mir Elena entgegen, dessen Hände voll mit einem Stapel Klamotten ist.

,,Eva, Liebling könntest du das kurz ins Waschraum bringen? Ich habe etwas oben vergessen." ohne auf meine Antwort abzuwarten drückt sie mir den Stapel Klamotten in die Hand und geht wieder hoch. Ich lege den Stapel im Waschraum ab und laufe in die Küche um mir etwas zum Trinken zu holen.

~Am Abend~

,,Oh das habe ich fast vergessen zu erzählen, ich habe gestern meine neue Nachbarin getroffen. Sie heißt Marina und sie ist extrem nett." erzähle ich meinen Eltern beim Abendessen das wir zusammen gerichtet haben. In den letzten Stunden habe ich meinen Eltern geholfen ihre Sachen zu packen und habe die Sachen von Luna zusammengesucht weil sie während sie nicht da ist bei mir bleiben soll.

,, Das ist ja wundervoll, ihr könntet euch mal verabreden zum Beispiel: in diesen einen Café mit dem du mit mir und Abby warst." Antwortete Elena wobei George nur nickte. George ist nicht der große Redner er ist eher eine in sich gekehrte Person.

Nach dem wir fertig mit dem Essen waren, räumte ich mit Elena den Tisch auf währenddessen George schonmal Luna in den Transportbox fürs Auto steckte.

Bevor ich los fuhr mussten Ich und mein Vater alles in mein Auto verladen und Lunas Transportbox befestigt hatten umarmte ich zuerst Elena und dann George noch einmal fest.

,, Pass auf dich auf kleine Kriegerin" sagte mir George nachdem wir ich mich von der Umarmung löste,. Er nannte mich schon immer so "kleine Kriegerin".

,, Mach ich und verspricht mir wenn irgendetwas passiert das ihr mir bescheid gibt!!!" flehte ich die beiden an. Ich umarmte beide noch einmal und stieg dann ins Auto.

Als ich zuhause ankam stellte es sich das Transportieren von Lunas zeug als größeres Problem da als ich dachte, nämlich ohne Aufzug der nebenbei gesagt Defekt ist und ich nur eine Hand zur Verfügung habe würde ich nie diese großen Futtersäcke alleine hoch tragen können. Also nahm ich einfach Luna und ihr Hundekorb mit und ließ das Problem meinen Zukünftigen Ich lösen. Als ich fertig war zog ich mich um und sah wie Luna schon am schlafen war. Ich lies mich ins Bett fallen und fiel auch schon ins Land der Träume.

~Am Nächsten Morgen~

Heute hatte ich ein treffen mit einer Person die mich vielleicht näher an den Mörder von Nathan bringen könnte. Ich zog mir nach der Dusche ein schwarzes Top an kombinierte es mit einer hellblauen Jeans und einem weißen Hemd den ich nur drüberzog um meinen Gips ein bisschen zu verstecken. Ich zog mir eine goldene dezente Kette an und mein Glücksarmband das ich von Nathan bekommen habe. Im Bad kämmte ich meine Haare durch und schminkte mich dezent, somit man meine Augenringe nicht sehen könnte.

Ich zog mir weiße Sneaker an und ging runter ins Auto um Lunas Leine zu holen. Wieder oben packte ich noch in meine Tasche meine Sachen rein und machte Lunas Leine an ihr Halsband dran.

Hold My HandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt