Kapitel 33: *Christmastime 2*

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!!!!Bitte das ganz unten lesen, wichtig!!!!

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Justin p.o.v

Und?

Ist sie nun schwanger?

Meine Eltern unterhalten sich mit denen von Hanna. Und meine Oma quatscht aufgeregt mit Hannas Oma über Näharbeiten. Ja und unsere Großväter reden über Holzfällerarbeiten und das Leben, wie es früher war.

Ich kann keinem Gespräch wirklich folgen.

Ich will wissen was Sache ist.

Ich schaue Hanna erwartungsvoll an.

Und dann, dann bewegt sie ihren Kopf und

ja sie schüttelt den Kopf.

In mir macht sich Erleichterung breit.

Aber jetzt habe ich nur noch mehr ein schlechtes Gewissen, dass ich so fies war.

Ich küsse Hanna leidenschaftlich und es ist mir auch egal, dass meine Familie am Tisch sitzt.

"Das muss wahre Liebe sein!", meint meine Oma mit einem Lächeln.

Alle müssen lachen und Hanna ist das sichtlich peinlich.

Aber ich glaube Hannas Mum merkt das, denn sie ruft:"Los Leute, es geht ran an die Geschenke!".

Jazmyn und Jaxon rufen am lautesten 'Jaa' und freuen sich.

Alle haben ihre Geschenke ausgepackt und auch ich habe Hannas Geschenk ausgepackt.

"Was ist das?", frage ich Hanna.

Ich halte eine CD in der Hand und lege sie in einen CD-Player.

Leise ertönt die Melodie von My favourite Girl, was aber umgedichtet wurde zu My favourite Boy.

Alle sind gespannt und lauschen Hannas Stimme.

Der erste Song ist zuende und es folgt der zweite.

Es ist einer den ich nicht kenne. "Den habe ich selbst geschrieben und mit Scooters Hilfe aufgenommen!", erklärt uns Hanna.

Er handelt von Sehnsucht und Liebe, genau wie bei Hanna und mir.

"Du bist einfach die Beste. Ich weiß schon wieso ich dich liebe mein Engel!", bedanke ich mich bei Hanna und überlager sie mit tausend Küssen.

Das Wohnzimmer ist leer und alle sind weg.

"Wo sind denn alle?", fragt Hanna verunsichert.

"Wie du siehst sind sie alle weg!", meine ich mit einem Grinsen.

"Achne!", lacht Hanna nun

Ich umarme sie von hinten und habe meinen Kopf auf ihre Schulter gelegt.

So stehen wir da, eine Weile und ich lausche Hannas Atem.

Ich nehme meinen Arm weg und komme mit einer Schachtel in meiner Hand wieder vor ihren Bauch, sodass sie sehen kann was ich in der Hand halte.

"Das ist für dich mein Engel!", flüstert ich.

Ich öffne die Schatulle und ich kann sehen wie gespannt wie Hanna ist.

Was sie wohl jetzt denkt?

Ich merke wie ihre Knie anfangen zu zittern.

Und dann sieht sie einen Schlüssel in der roten Schatulle.

"Justin? Was.....was...ist..das?", fragt sie völlig verwirrt.

"Ein Schlüssel!".

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From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt