Nina:
»Sagst du mir jetzt was deine Überraschung ist?« Mikey und ich saßen bereits im Flugzeug auf dem Weg nach Paris. »Nope .. wir sind doch gleich da.« er grinste mich verspielt an, während ich die Arme vor der Brust verschränkte und ihn schmollend ansah. »Du bist gemein.«, schmollte ich. »Das sagtest du bereits.« er zuckte mit den Schultern und steckte sich seine Air Pods wieder in die Ohren. Ich hasste Überraschungen. Schon als Kind, habe ich im ganzen Haus nach den Geschenken gesucht, weil ich einfach viel zu neugierig war.
»Hey Schlafmütze, wir sind da.« ich rüttelte an seinem Arm, damit er endlich aufstehen würde. »Noch fünf Minuten.«, murmelte er verschlafen. »Nein .. wir sind bereits gelandet, also beweg deinen Arsch.« ich grinste ihn verspielt an. »Wie lange habe ich geschlafen?«, fragte er, während er sich seine Augen rieb. »Nicht so lange .. vielleicht eine Stunde oder so.«, sagte ich schulterzuckend. »Bist du etwa beleidigt, weil ich dir nicht sage, was für eine Überraschung du bekommst?« er fing an zu lachen, während er aus dem Flugzeug stieg. »Vielleicht.«, murmelte ich. »Babe .. du kriegst es doch gleich, also entspann dich ein bisschen.« er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Mit seiner anderen Hand fasste er mir ans Kinn und zwang mich dazu ihn anzusehen. »Tut mir leid.«, murmelte ich entschuldigend. »Alles gut. Ich weiß doch wie neugierig du bist.« er lächelte und drückte mir anschließend einen Kuss auf die Stirn. »Dann lass uns jetzt schnell ins Penthouse fahren, damit mein Baby ihr Geschenk auspacken kann.« er grinste und zog mich hinter sich her. Da wir mit dem Privat Flugzeug meines Vaters geflogen waren, brauchten wir uns nicht die Mühe machen, um unsere Koffer noch irgendwo abzuholen. Ebenfalls wartete am Landeplatz bereits ein Chauffeur auf uns, der uns zum Penthouse fahren würde.
Am Penthouse angekommen, kramte ich den Schlüssel aus meiner Tasche. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen und wir unsere Sachen im Eingang abgestellt hatten, lief ich in den riesigen Wohnbereich und setzte mich erst einmal auf das Sofa. »Wieso wusste ich nicht, dass ihr so ein Penthouse überhaupt besitzt?« Er schaute sich um und strahlte bis über beide Ohren. »Ihr besitzt doch auch welche.«, sagte ich lachend. »Ja .. aber nicht so riesige wie dieses hier.« er setzte sich lachend neben mich und griff nach meiner Hand. »Mein Vater weiß glaube ich, einfach nichts mit seinem Geld anzufangen. Das hier ist übrigens noch das kleinste.« ich zuckte mit den Schultern. »Du verarschst mich doch.« ich schüttelte meinen Kopf, denn es war wirklich die Wahrheit. »Ich gehe jetzt duschen und danach bekommst du dein Geschenk.« er stand auf und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. »Willst du nicht wissen, wo die Dusche ist?«, fragte ich ihn lachend. »Stimmt. Wo ist die Dusche?«, fragte er grinsend. »Die Treppe hoch und dann links. Ist nicht zu übersehen.«, sagte ich lächelnd, woraufhin er nickte und sich auf den Weg nach oben machte. Während Mikey unter die Dusche sprang, griff ich nach meinem Handy um allen zu schreiben, dass wir gut angekommen waren. Ich wollte mein Handy gerade wieder weg legen, als mir einfiel, dass ich mich noch bei jemandem bedanken musste. Also entfernte ich ihn von meiner Blockliste und schrieb ihm eine Nachricht.
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BETWEEN - all those stupid lies | TR - AOT ff
Fanfiction[WEICHT KOMPLETT VON DEN HAUPTSTORIES AB] BAND 1 DER BETWEEN REIHE 💞 In einer Welt voller Geheimnissen, Intrigen und unerwarteten Gefühlen, werden die Grenzen zwischen Gut und Böse immer undeutlicher. Willkommen in der Welt von Mikey und Nina, wo j...