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"Jamal ich hab dich lieb, aber ich will die Freundschaft deswegen nicht zwischen uns verlieren. Ich bin grad halt mit Shabab und das musst du irgendwie verstehen." sagte ich. Er meinte daraufhin: "D/n ich werd dich weiterhin lieben, da kann Shabab nichts gegen tun. Aber mach was du für richtig hältst." Und damit ging er ins Bad. Ich legte mich derweil schon ins Bett und war an meinem Handy, kurze Zeit später schlief ich ein.

Am morgen danach wachte ich wieder alleine auf. Ich zog mir einfach nen Jogger an. Daraufhin ging ich runter und sah die Jungs an ihren Texten schreiben.

Ich machte mir etwas zu Essen als Shabab in die Küche kam. Ich freute mich natürlich zu erst und er fragte: "Wie hast du geschlafen dile min?" Ich antwortete: "Eigentlich ganz gut, danke, dass du fragst. Wie hast du denn geschlafen?" "Joa könnte besser sein." meinte er. Ich lächelte ihn an. Ich freute mich bis er plötzlich mir näher kam. Ich war irgendwie überfordert und wusste nicht was ich machen sollte. Ich stand einfach da und seine Hand bewegte sich auf meine Taille. Was ich noch nicht schlimm fand aber dann bewegte sich seine Hand Richtung meinem Arsch, seine andere Hand bewegte sich Richtung meiner Brust. Da ich in einer Schockstarre war konnte ich mich nicht bewegen. Ich versuchte trotzdem die ganze Zeit seine Hand wegzuschlagen. Er tat es trotzdem nochmal und dann stieß ich ihn weg. Ich rannte sofort danach nach oben und bekam nichts mehr mit, aufgrund einer Panikattacke. Jamal bemerkte, dass ich hoch gerannt bin und kam mir hinterher. "D/n was ist los? Hat dieser Hund dir irgendwas angetan?!" schrie er schon fast.

Ich war immer noch komplett verwirrt und er nahm mich fest in den Arm. Ich vergrub mein Gesicht in seinem T-shirt.

Er versuchte mich zu beruhigen, aber ich bekam immer noch nicht richtig Luft. "D/n ich bin da vallah du kannst mit mir reden." sagte er ruhig nach einer Zeit. Ich nickte und blieb trotzdem nah bei ihm. Nach 5 Minuten löste er sich langsam und ich hatte stark angeschwollene Augen und übel Kopfschmerzen. Er drückte mich nochmal kurz an sich und sagte: "Ruh dich aus, wenn was ist ruf mich an." Ich ging zum Bett und schlief sofort, fest ein. Ich wachte auf, als mein Handy klingelte. Ich schaute auf die Uhr, es war 15:39 Uhr. Als ich einschlief war es gegen 10. Jamal rief mich an. Ich ging ran und er meinte: "Hey. Wie geht's dir? Sind grad was einkaufen." "Alles gut, hab bis grad gepennt. Aber mach dir keine Sorgen, vorhin war ich nur bisschen überfordert." antwortete ich. "Klang nicht so als würde es nur ein bisschen sein, aber okay. Sind in 5 bis 10 Minuten wieder da." meinte er daraufhin noch und legte auf. Ich war immer noch komplett fertig und ausgenockt. Es klopfte an der Tür und ich dachte mir, dass Skandal und so einfach früher da waren, aber Shabab öffnete die Tür und meinte: "Was war los?" Ich antwortete nervös: "Naja was überfordert und voll verwirrt, tut mir leid." "Brauchst dich nicht zu entschuldigen dile min. Aber wollen wir nicht vielleicht da weiter machen wo wir aufgehört hatten?" sagte er in einem verführerischen Ton. Ich bekam Panik. Er kam immer näher und nahm mich wieder an der Taille. Meine Atmung wurde immer schneller und schneller. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich ließ es noch zu bis er mich auf das Bett stieß. Ich konnte mich nicht bewegen, da er mich festhielt. Ich bekam Tränen in meinen Augen und meinte leise mit einer zittrigen Stimme: "Shabab bitte nicht." Er stoppte kurz und meinte: "Wird nicht so schlimm vertrau mir." Ich konnte mich nicht währen, aber dann...

Lieb ich ihn? | Icon 5 SkandalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt