Sex unter der Dusche

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Emma joggte die letzten Meter auf ihr Grundstück und lief dann völlig verschwitzt nach hinten in den Garten. Dort lagen ihre Eltern am Pool auf ihren Liegen und genossen die Nachmittagssonne. Es waren die ersten warmen Tage im Jahr und natürlich musste dies in vollen Zügen ausgekostet werden. Ihre Mutter hatte Kopfhörer in den Ohren und schien ihren Entspannungspodcast zuhören. "Hey, Kleines, wie viele Kilometer hast du heute erreichen können?", erkundigte sich ihr schon braungewordener Vater und blinzelte durch die Sonnenbrille zu ihr hoch.
Emma sah auf ihre Armbanduhr und lächelte: Nicht viel mehr als gestern, dafür war ich heute 5 Minuten schneller." Sie blickte auf den Pool vor sich. Wie gern würde sie nun dort hinein springen, doch sie war voll verschwitzt und wollte erstmal richtig duschen gehen. "Ich geh duschen, bis gleich.", verabschiedete sie sich, schlüpfte aus den Schuhen und betrat das kühle Haus.

Keine 5 Minuten später warf Emma ihre verschwitzte Wäsche in den Korb im Bad und stellte sich unter die Dusche. Wie sehr sie diesen Moment nach dem Joggen liebte. "Hola, Schwesterherz, hast du zufällig meinen Taschenrechner gesehen?", platzte Marco ins Bad. Ein Glück hatte die Dusche Milchglas, sonst hätte er nun alles gesehen. Genervt stöhnte die 21-Jährige auf. Ihr Bruder war seit dem Studium so verpeilt und verlegte ständig seine Sachen. " Hattest du ihn nicht Olli geliehen, weil er heute ne Prüfung geschrieben hat?", erkundigte sich Emma und stellte das Wasser ab,um sich das Shampoo in die Haare zu massieren. "Ah ja richtig. Danke dir." Und weg war er.
Doch keine Minute später ging die Tür wieder auf. Genervt rollte Emma mit den Augen. Was wollte er denn jetzt noch wissen? Sie wusch sich den Schaum aus den Haaren und wartete auf eine verpeilte Frage ihres großen Bruders, doch die Tür wurde leise geschlossen und die Duschtür hinter Emma ging auf. "Marco..", fuhr sie wütend herum und bedeckte alle ihre intimen Stellen su gut sie konnte. Doch vor ihr stand nicht ihr Bruder, sondern ihr nackter Vater. Emma schluckte. Ihr wurde ganz heiß, als der große, trainierte Mann näher kam und die Kabinentür hinter ihm zu fiel. Schweigend kam er zu ihr und entfernte ihre Hände von ihren Brüsten. Emma ließ alles mit sich machen. Auch als ihr Vater sich langsam zu ihr runter beugte und ihren Hals küsste, ließ sie es zu und schloss die Augen. Es lag Jahre zurück, dass sie so von einem Typen berührt wurde. Wie sehr hatte sie es vermisst. Doch es war ihr Vater der ihr gerade die Brüste massierte und ihr Knutschflecke am Hals verpasste. Es war ihr Vater, der sie zum keuchen brachte und sie feste gegen die Fliesen presste, sodass sie seinen fetten, harten Schwanz an ihrer Mitte spürte. Emma sagte kein Wort und genoss diesen Moment einfach. Stöhnend fuhr sie mit ihren Händen in die dunkelbraunen Haare ihres Vaters und zog ihn wieder näher an sich, um ihn küssen zu können. Während sie sich wild küssten, hob er sie an und Emma legte automatisch ihre schlanken Beine um seine Hüfte. "Darf ich?", knurrte ihr Vater, nach langem Schweigen an ihr Ohr und Emma nickte direkt. Sie wollte ihn spüren.
Stück für Stück schob der 47 Jährige seinen Schwanz in ihr Loch. Beide stöhnten, so leise wie möglich, auf. Keiner wollte, dass Marco nebenan mitbekam, dass sie gerade wilden Sex unter der Dusche hatten.
"Fick mich, daddy", flüsterte Emma und ihr Vater wurde schneller. "Fick mich so hart du kannst." Emma knallte immer wieder gegen die Fliesen so hart fickte ihr Vater sie durch. Dieser knurrte immer wieder in ihr Ohr und hämmerte seinen fetten Schwanz tief in sie hinein.
Emma schloss die Augen und genoss stöhnend den geilen Fick und die wilden Küsse ihres Vaters. Es schien so, als hätte er seit Jahren kein Sex mehr gehabt. "Ich will dich...", keuchte ihr Vater und fickte sie hart ins Loch. "Jeden verdammten Tag. Du bist so jung und geil und oh mein Gooott... so gut zu ficken.... gooooosh. Bitte lass mich dich jeden Tag ficken, du geile Schlampe." Emma wurde richtig geil bei seinen Worten. Nur die Vorstellung täglich heimlichen Sex mit ihm zu haben, brachte sie fast zum. Kommen.
" Und was ist mit Mum?", fragte Emma und zog ihn mit ihren Beinen näher an sich, damit er tiefer eindrang. Ihr Vater stöhnte. "Ach die... Die ist mir so egal. Deine Mutter fickt doch lieber mit Jüngern rum, anstatt mich ran zu lassen. Würde mich nicht wundern wenn sie Marcos Schwanz reiten würde." Emma sollte eigentlich überrascht über diese Aussage sein, aber stattdessen macht sie sie nur noch geiler. Ihre Mutter und Marco? Das würde dem 25-Jährigen definitiv mal gut tun. Vielleicht sollte sie es auch mal geben.
Der 47-Jährige wurde immer schneller und sein Penis begann zu zucken. "Ich komm gleich, Baby.", keuchte er und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Emma stöhnte laut auf. Sollte Marco es doch hören und geil werden. "Komm für mich, daddy, spirtz alles in mich rein."
Auch Emma war kurz vorm Kommen, besonders als ihr Vater wieder anfing ihre Brüste zu küssen und zu saugen, gab's für sie kein Halten mehr. Laut stöhnend kam die 21-Jährige, während ihr Vater ihr sein ganzes Sperma ins Loch pumpte.
Sie verbrachten noch ein paar Minuten küssend unter der Dusche, bis sie hinausgingdn und sich ihre bereitgelegten Klamotten anzogen.
Bevor Emma das Bad verließ, zog ihr Vater sie an der Hüfte an sich und stieß ein paar Mal mit seinem Schritt an ihren Arsch. "Heute Nacht fick ich dich nochmal richtig hart durch, du geile Schlampe", raunte er an ihr Ohr und küsste ihren Nacken.
Wie sehr freute sich Emma schon auf die kommende Nacht.

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