"Ahhhh", rief ich als ich den Berg Richtung Schule hinunter fuhr. Ich hatte fast die Kontrolle meines Fahrrads verloren, konnte mich aber gerade noch so retten, ansonsten wäre ich noch in den Busch am Rand der Straße gestürzt.
"Jetzt sind die Ferien also um." murmelte ich. Ich war nicht sonderlich gut in der Schule und wollte eigentlich nur Volleyball spielen, weswegen ich mich lieber darauf konzentrierte.Als ich an der Schule ankam empfang mich schon einer meiner Klassenkameraden. "Hey Shoyo, wie geht's hast du dich in den Ferien gut erholt?" "Ja klar!" antwortete ich, auch wenn das eigentlich nicht zutrifft.
Weil naja, was soll ich denn schon sagen, ich bin Shoyo Hinata so eine Art von Flummi die immer aufgedreht ist. Und wenn ich das schon von mir selbst behaupten kann muss das ja etwas heißen. Ich bin klein, gerade mal um die 1,60 cm. Eigentlich ist jeder größer als ich, aber ich kann super hoch springen! Deshalb spiele ich auch Volleyball, und ich liebe es!Jetzt realisiere ich auch erst, warum ich so schlecht in der Schule bin, das einzige was ich gerade mache ist, während ich mich durch den Unterricht quäle, aus dem Fenster zu gucken. Draußen hat nämlich eine Klasse Sportunterricht. Und sie spielen einfach Volleyball. Das ist soo unfair, ich muss hier im Mathe-Unterricht sitzen während die anderen spielen können. Was würde ich bloß jetzt alles dafür tun, um mit ihnen zu spielen !?
Naja vielleicht sollte ich auch Mal wieder im Unterricht aufpassen. "Shoyo, kommst du einmal nach vorne, um die Aufgabe am der Tafel zu lösen ?" wie, als hätte der Lehrer in mein Kopf geguckt. Ich antwortete nur leise "Ja.. ehmm.. ich kann's versuchen..."
Als ich nach vorne trat, hab ich gar nichts mehr verstanden. Viel zu viele Zahlen und dabei auch noch so viele Buchstaben, ich dachte Buchstaben gehören zum Deutschunterricht.
Ich habe nichts verstanden. Man könnte schon sagen das ich regelrecht an dieser Aufgabe verzweifelte. Das sah der Lehrer schließlich auch, weshalb ich mich wieder setzten durfte.In dem Moment klopfte es an der Tür und da ich noch nicht direkt saß konnte ich die Tür noch öffnen. Vor der Tür stand ein Junge, mit dunklen Haaren, der knappe 1,80 groß ist, vielleicht sogar noch größer.
DU LIEST GERADE
KAGEHINA ~ DER ANFANG
FanfictionBand 1 von KAGEHINA ~ Der Anfang ----------------------------------------------------------- Eigentlich waren wir immer Feinde und ich mochte ihn nie, doch plötzlich verhält er sich freundlich und schenkt mir immer mehr Zuneigung werden wir etwa do...