But only because it's you

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95 Kapitel (Pov Brian)

~ Smut ~

Riley geht geschlaucht in mein Zimmer, während ich noch schnell meine Schuhe ausziehe und ihm dann gleich darauf folge.
Natürlich müssen wir uns nicht mehr absprechen, dass derjenige heute bei mir schlafen wird.
Um ehrlich zu sein, hab ich das natürlich eingeplant in meinen Dateplänen und auch noch etwas anderes.
So nervös ich bin, weil ich demjenigen auf keinen Fall weh tun möchte, geschweige den irgendwas falsch machen möchte, weil ich mich eben in diesem Thema nicht auskenne, würde ich es gerne probieren.
Genau deswegen hatte ich mir gestern auch noch so einige Videos mit ,,Anleitungen" (Kann man das so nennen? Ah ich weiß doch auch nicht) angesehen.
Es war mir äußerst unangenehm gewesen, aber ich brauch eine gewisse Orientierung.
Ich bin ein Experte im anderen Geschlecht, doch mit einem Typen ist es trotzdem eine Umstellung.
Selbstverständlich ist es klar, dass ich ihn toppen werde, umso aufgeregter bin ich.

Leise schließe ich die Tür und gehe auf Riley zu, der inmitte des Raumes steht und keinen blassen Schimmer hat, was ich vor habe.
Das würde zumindest der verwirrte Gesichtsausdruck von ihm verraten, als er sich in meine Richtung dreht und wir nur noch wenige Zentimeter von einander getrennt sind.
Mit weit aufgerissenen Rehaugen starrt er mich an, als er ansetzen möchte zu sprechen und ich ihn stoppe, indem ich ihn etwas harscher zurück schupfe, damit er mit den Kniekehlen an den Rand des Bettes anstößt und auf mein Bett landet.
Sein Ausdruck in seinen Augen nicht verändernd, stottert er unsicher, was ich vor habe, doch statt ihm eine Antwort zu geben, lehne ich mich zum ihm hinunter und drücke ihn so nach hinten, um mein Bein über ihn schlingen zu können.

Nun liegt der Dunkelbraunhaarige rücklings auf den Bett und ich über ihn gelehnt.
Ehe er noch reagieren kann, presse ich meine Lippen auf seine weichen und ich kann spüren, wie dieser diesen langsam und sanft erwiedert.
Schon allein dieser Kuss sorgt dafür, dass alles in meinen Körper zum Kribbeln anfängt und da ich nicht genug von ihn bekommen kann, wandern nun meine Hände unter sein noch immer etwas nasses T-Shirt, um sanft seine zarte Haut streicheln zu können.
Die Hände an meiner Brust, die mich leicht wegdrücken möchten, erzielen aber, dass ich von meiner Trance erwache und wieder etwas Abstand zwischen uns beiden bringe.
,,Bist du dir sicher, dass du das willst, geschweige den bereit dafür bist?" haucht mir mein Freund voller Luftmangel von dem heftigen Kuss entgegen und die Besorgnis in seinem Gesicht, ist nicht zu übersehen.
Ich weiß, dass ich ihn immer wieder klar gemacht habe, dass ich noch nicht bereit bin, aber ich hab es satt, weiter zu warten.
Ich bin viel mehr als bereit und das will ich ihm auch zeigen!
Ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus und sanft lege ich ihn meine beiden Hände auf seine Wangen und ihn dann einen kurzen Kuss auf die Lippen hauche.
Leicht nicke ich ihm entgegen und lasse meine Hände von seinem Gesicht über seine Seiten streichen.
Seine erhitzte Haut unter meinen Fingerspitzen zu spüren, sorgte für ein Kribbeln überall und spornt mich nur noch mehr an.

Nach meiner Einwilligung bleiben Rileys Hände nun auch nicht mehr still an meiner Brust und fangen an  meinen Körper zu erkundigen, als sie an dem Bund meines T-Shirtes stehen bleiben und daran ziehen, was mir die Bestätigung gibt, dass ich es ausziehen soll.
Eilig zieh ich mir dieses über meinen Kopf, sodass Riley nun freien Blick auf meine Bauchmuskeln hat und er gleich darauf mit seinen Finger diese nachzeichnet, was mir ein Schauer über den Rücken lockt.
Sofort ziehe ich ihn wieder in einen wilden Zungenkuss, wobei ich natürlich die Dominanz übernehme und Rileys Hände mittlerweile über meinen Körper streicheln, was mich leicht zum aufstöhnen bringt.
Nach einigen weiteren Küssen wandere ich nun zu seinem Hals, um diesen weiter zu bearbeiten und ziehe sogar sein T-Shirt etwas hinunter, um mehr Platz zu haben und das Schlüsselbein ebenfalls markieren zu können.
Riley brummt währendessen einige Male etwas auf und krallt sich leicht in meinen nackten Rücken, was mich noch mehr an den Rand meiner Verzweiflung bringt.
Da mir sein T-shirt aber auch so langsam zu lästig wird, setze ich kurzzeitig meine Hände seitlich an dem Shirt und ziehe es ihm schließlich über den Kopf, was dem Kleineren scharf die Luft einziehen lässt.

I Like Me Better when i'm with you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt