Monis pov:
"Deutschland ist Verliebt! Deutschland ist Verliebt!". "GIB DAS SOFORT WIEDER HER AMERIKA!" "Nö fang mich doch!", hörte man die Stimmen von Amerika und Deutschland, aus dem Flur ertönen und ich seufzte. Konnten sie denn jetzt nicht endlich mal leise sein?! Das ging jetzt schon seit fast einer halben Stunde so und ich wollte doch einfach nur in Ruhe weiterschlafen. "JETZT GIB DAS WIEDER HER AMERIKA!", hörte man es erneut aus dem Flur rufen und ich steckte verzweifelt meinen Kopf in mein Kopfkissen, das allerdings auch nicht sehr viel brachte. "Fang mich doch Deutschland!" "AMERIKA bitte, das ist echt nicht lustig!" "Und wie lustig das ist!" Plötzlich hörte man wie eine Tür aufknallte.
"KÖNNT IHR JETZT MAL DIE KLAPPE HALTEN?!!", hörte man nun Reich, der so wie es sich anhörte wohl auch nicht so glücklich über diesen Lärm am frühen Morgen war. Leider war es jetzt nur noch lauter als zuvor weshalb es wohl eh nichts bringen würde zu versuchen weiterzuschlafen. Ich beschloss mir unten in der Küche irgendwas zu Essen und vielleicht einen Kaffee zu machen. Unten in der Küche angekommen war bereits Italien, der gerade dabei war, Pfannkuchen zu machen.
"Na, schon wach, Senorita?", fragte er, als er mich bemerkte. Ich rieb mir verschlafen die Augen und gähnte. "Also wer bei dem Lärm da oben schlafen kann, muss schon echt Taub sein.", murmelte ich verschlafen und Italien konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Ach, das ist bei uns immer so. Wenn man Glück hat, kann man mal bis um sieben oder so ausschlafen."
Er reichte mir lächelnd einen Teller mit Pfannkuchen und eine Tasse frischen Kaffee, genau das, was ich jetzt brauchte. "Hm schmecken die gut!", stellte ich erstaunt fest, nachdem ich den ersten Bissen von einem Pfannkuchen genommen hatte. "Schön, dass es dir schmeckt, das Rezept ist von meiner Nonna."
"Nonna?", fragte ich etwas verwirrt. "Meiner Großmutter.", erklärte Italien und wandte sich nun wieder der Pfanne zu.
"Okay, also deine Nonna wusste definitiv, wie man die Dinger macht.", schmatzte ich, während ich mir einen Bissen nach dem anderen in den Mund stopfte. "Stimmt das, wusste Sie wirklich.", murmelte er lächelnd vor sich hin."HEY MONI, ICH MUSS DIR UNBEDINGT ETWAS ZEIGEN!", keuchte Amerika nachdem er wie ein Bekloppter in die Küche gerannt kam. In seiner Hand hielt er einen kleinen Briefumschlag und ein kleines Büchlein, das mich an ein Tagebuch erinnerte. "AMERIKA!" Nun kam auch Deutschland außer Atem in die Küche gerannt und riss Amerika den Briefumschlag und das Buch aus der Hand. " Mama Mia, das hier ist eine Küche und kein Sportplatz!", schimpfte Italien, der nicht gerade sehr begeistert aussah. "Wow, was riecht denn hier so gut?", fragte Amerika, der sich nun suchend umsah. "Na meine Pfannkuchen, was denn sonst?", entgegnete Italien und übergab nun auch den Beiden zwei Teller und jeweils eine Tasse Kaffee.
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Moni und das große Weihnachtsfest mit den Countryhumans.
FanfictionIn diesem Buch besuche ich die Countryhumans um mit ihnen Weinachten zu feiern.