Kapitel 10

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Morgen steht in Paris der Wettkampf an und heute fliegen wir dorthin. In der letzten Woche hab ich mich einmal mit Tom getroffen und da waren wir schwimmen. Es hat wirklich Spaß gemacht, aber bald muss ich mich entscheiden ob ich nach Amerika gehe oder nicht. Dort wollte ich schon immer hin und nun kann es endlich war werden. Aber erstmal konzentriere ich mich auf den vorstehenden Wettbewerb. Gestern habe ich schon meine Sachen gepackt.

Mein Wecker klingelt um sieben Uhr morgens und sofort stand ich auf. Im Bad machte ich mich fertig. Danach bin ich zu meinen Schrank und suchte mir ein Outfit raus.

Es war ein bequemes Outfit was perfekt ist zum fliegen

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Es war ein bequemes Outfit was perfekt ist zum fliegen. Tom hat mir angeboten mich zum Flughafen zu fahren und ich hab es dankend angenommen. Ich nahm mir einen Apfel und aß ihn auf. Ich packte noch meine kleine Tasche und zog mir meine Schuhe an. Tom müsste jeden Moment klingeln. Ich holte meinen Koffer aus meinen Schlafzimmer und stellte ihn in den Flur. Auf die Minute plötzlich klingelte es an meiner Tür. Ich machte sie auf und davor stand Tom.

„Können wir los?", fragte Tom. „Ja wir können", antwortete ich. Ich nahm meine Tasche und meinen Koffer und bin dann aus der Wohnung. Tom nahm meinen Koffer und ging voraus. Ich schloss noch schnell die Tür ab und folgte ihm dann zu seinen Auto. Er wartet bereits auf mich und hielt für mich die Tür offen. Ich lächelte ihn und stieg dann in sein Auto ein. Tom lächelte zurück, machte die Tür zu und stieg dann selber ein. Endlich fuhr er los zum Flughafen. „Bill wünscht dir viel Glück", sagte Tom. „Der Wettkampf ist aber erst morgen", sagte ich.

„Oh, das werde ich ihn sagen", sagte Tom mit einen lächeln im Gesicht. Ich musste dadurch automatisch auch lächeln. Nach ungefähr zwanzig Minuten fahrt sind wir am Flughafen angekommen und Tom parkte das Auto. Wir stiegen dann aus und Tom gab mir meine Koffer. „Meld dich wenn du angekommen bist", sagte Tom. „Das werde ich", antwortete ich. Wir umarmen uns zum Abschied. „Bis Bald", sagte ich. „Bis bald", sagte Tom. Ich nahm meinen Koffer und ging in den Flughafen rein. Dort warten schon die anderen und der Coach. Ich war zum Glück nicht die letzte, daher mussten wir noch ein wenig warten.

Als endlich alle da waren sind wir zu den einzelnen Stationen gegangen. Als wir alle Stationen passiert haben, mussten wir noch auf das Boarding warten. Ich saß neben den Coach. „Hsst du dich schon entschieden?", fragte der Coach. „Nein, es ist eine schwierige Entscheidung", antwortete ich. „Das versteh ich, aber denk dran du hast es dir verdient und so eine Chance bekommst du nie wieder", sagte der Coach. „Ich weiß", sagte ich. Er hatte recht. Das ist eine Chance die man nicht mehr so schnell bekommt. Nach dem Wettkampf werde ich mit Tom reden und dann mit meinen Eltern.

Ich hab am meisten vor dem Gespräch mit Tom Angst. Ich will ihn nicht verlieren. »Ich liebe ihn« dachte ich. Ja ich hab mich verliebt, obwohl ich es nicht sollte. Endlich begann das Boarding und wir setzten uns alle auf unsere Plätze. Der Coach und ich saßen in der ersten Reihe. Ich hörte schon das getuschel von den anderen, aber das interessierte mich gar nicht. Sollen die doch ruhig reden und denken was sie wollen. Der Flug ging insgesamt drei Stunden und die sind wie im fluge vergangenen. Wir stiegen aus den Flugzeug raus und sind rein gegangen.

Dort passierten wir alle Stationen und sind mit unseren Koffern aus den Flughafen raus. Dort stand ein Bus der uns zum Hotel fährt. Wir stiegen ein und dann fuhr der Bus auch schon los. Nach ungefähr zehn Minuten fahrt sind wir am Hotel angekommen und sind dann ausgestiegen. Der Coach checkte uns ein. Danach kam er mit den Zimmern Karten wieder. Es gab nur zwei Einzelzimmer. Er hatte eine Liste und las die vor. „Und der Superstar bekommt natürlich wieder das Einzelzimmer", sagte Pia. „Wärst du auch nur halb so gut wie Selina, würdest du auch ein Einzelzimmer bekommen. Außerdem hab ich das nicht entschieden auch nicht Selina, sondern der Boss vom Club", sagte der Coach.

Wir sind dann zu unseren Zimmern gegangen und dort packte ich erstmal meine Sachen in den Kleiderschrank. Um 18 Uhr gab es Abendessen. Danach war ich wieder im Zimmer und sprang unter die Dusche. Einer erwischene Ablenkung. Als ich fertig war zog ich mich an und bin dann ins Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Nun nahm ich mein Handy und öffnete den Chat mit Tom.

Chat

Hey. Ich bin
gut in Paris angekommen

Hey, das freut
mich. Bill wird
sich morgen deinen
Auftritt ansehen

Du etwa nicht?

Doch natürlich
ich seh dich nur zu
gerne auf den Eis

Du bist ein
Schleimer. Ich geh jetzt
schlafen ,muss morgen
früh raus.

Gute Nacht und
bis bald

Gute Nacht und
bis bald.

Chat Ende

Ich legte mein Handy weg und machte die Gardinen zu. Danach schaute ich noch ein wenig Fernsehen und nach einer Stunde machte ich den Fernseher aus. Ich legte mich auf mein Bett und machte das Licht aus. Danach kuschelte ich mich in die Decke ein und bin nach wenigen Minuten auch schon eingeschlafen.

Eiskunstläuferin und der Musiker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt