Kapitel 6.

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Matteos Pov:
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Sie ist drei Tage später aufgewacht.
Ich habe es gehört, als ich die schweren schritte und das Gerümpel gehört habe. 
,,Oh, deine Prinzessin ist aus ihrem tiefen Schlaf aufgewacht. Naja, du hast sie ja aber auch ziemlich fest geschlagen. Das wird bestimmt eine Narbe geben." sagt Darian.
,,Ja, das weiß ich selbst. Aber sie ist abgehauen und dann noch zu ihrem Ex-mann." sage ich dazu.
,,Aber was sie gemacht hat, war dann schon unerwartet. Ich meine sie hatte ein Blut verschmiertes Messer in der Hand. Die Kleine ist gefährlich." sagt er amüsiert.
,,Ja, du hast ja recht. Ich gehe jetzt nach ihr sehen." sage ich als ich langsam aufstehe und gehe.
,,Sei nicht zu hart zu ihr sie tut mir ja schon leid." ruft er mir hinterher.
Als ich an ihrem Zimmer ankomme, muss ich erst mal durchatmen und gucken das ich meine Ruhe bewahre. Ich klopfe langsam an, aber ich bekam keine Antwort. Mir gehen ein tausend Szenarien durch den Kopf. Als ich dann rein gehe, ist keiner im Raum. Sie ist im Badezimmer also stürme ich rein. Eigentlich wollte ich nur mit ihr reden, aber sie zieht sich gerade aus als ich reinkomme. Ich sehe die schönen Kurven ihres Körpers. Ich kriege direkt Lust. Da kommt mir die Gelegenheit in den Sinn.
Ich könnte sie als Strafe ficken.
Ich schrei sie an und sage ihr das ich sie bestrafen werde für das Abhauen.
Also hole ich mir nun Handschellen aus dem Zimmer und kette sie am Waschbecken fest.
Ich hole nun meinen Schwanz raus und lass mir einen von ihr Blasen.
Was sie gut macht. Bevor ich in ihrem Mund komme, zieh ich raus und stelle sie hin und ficke sie sanft, da sie noch Jungfrau ist. Ich komme dann in ihr und gehe raus. Ich mache sie frei und sage ihr das sie sich nicht auswaschen soll. Dann gehe ich raus aus dem Zimmer.
„Wow, die kleine tut mir ja schon leid. Du hast sie schreien lassen. Als würdest du sie foltern, was es bestimmt auch für sie war. Haha" sagt Darian, als ich ins Wohnzimmer gehe.
„Jaja, halt die Fresse. Sie war Jungfrau." Sage ich genervt.
„Oh? Jungfrau? Hat sie nie mit ihrem Mann gefickt?" fragt er.
„Hat mich auch echt verwundert." sage ich.
„Aber Jungfrauen sind schon geil. Man kann sie anpassen und denen zeigen, wie es geht." Sagt er lustfreudig.
„Darf ich sie mal probieren?" fragt er mich.
Ich starre ihn böse an.
„Ja ist okay. Wie war es denn?" Fragt er.
„Gut denke ich nur mir viel zu langsam." sage ich.
„Oh okay. Hattest du den wenigstens ein Gummi benutzt?" fragt Darian mich.
„Nein." Antworte ich.
Darian schaut mich fassungslos an.
„Du bist in ihr gekommen?! Spinnst du?!" brüllt er fassungslos.
„Beruhig dich. Es ist nicht so schlimm ich habe eh nicht vor sie gehen zu lassen." sage ich.
„Ich habe da ein schlechtes Gefühl." Sagt er fassungslos.
„Ich bin gerade erst hier und schon habe ich keine Lust auf dein beschissenes Gelaber. Kannst du nicht einmal die Fresse halten?" sage ich genervt.
„Och komm, wann lern ich sie mal kennen?" fragt Darian mich neugierig.
„Bald." Sage ich, als ich gehe.
Ich bleibe vor Emilias Zimmer stehen und lausche.
Sie stellt gerade ihr Wasser ab als ich ins Zimmer gehe.
Ich warte auf sie und lege mich so lange ins Bett.
Nach einer Zeit merke ich ihre Präsens im Zimmer.
Ich setzte mich hin und hole sie zu mich.
Ich reiße ihr das Handtuch vom Körper und stecke meine Finger zur Kontrolle in sie rein.
Als ich mein Finger rausnehme, ist er mit meinem Sperma voll.
Ich sage ihr dann das sie meinen Finger ablecken soll, was sie überraschenderweise macht.
Anschließend küsse ich sie, was sie auch überraschenderweise erwidert.
Aber dann kippt sie um.
„Darian!" rufe ich.
Als Darian angerannt kommt.
„Sie ist umgekippt." sage ich voller Panik.
Aber Darian bleibt einfach stehen, als wäre er eine Statur und starrt Emilia an.
Ich merke dann das sie noch nackt ist.
Ich hole das Handtuch und verdecke sie.
„Jetzt schau nach ihr!" sage ich.
Er schaut sie sich Zehn Minuten an.
„Sie hat einfach zu wenig gegessen und getrunken in letzter Zeit und dass du sie gefickt hast, hat es schlimmer gemacht. Sie muss sich gut ausruhen und vor allem muss sie mehr essen und trinken das ist das Wichtigste, sonst hat sie keine Kraft mehr und stirbt." Sagt er.
Scheiße was habe ich nur gemacht?
Ich kann sie nicht verlieren.
„Ich habe es verstanden." Sage ich und lege sie aufs Bett und decke sie zu.
Darian und ich gehen dann wieder ins Wohnzimmer.
„Also ich muss sagen das sie schon nicht schlecht aussieht. Das Julien sie nicht gefickt hat wundert mich echt. Und dann noch was mit der anderen anfangen die nicht mal eine Chance gegen Emilia hat." Sagt er.
„Ja, Ich muss wissen, woran das liegt." sage ich nachdenkend.
„Aber da bin ich froh, dass du deine Kleine nach so vielen Jahren wieder hast." Sagt er glücklich.
„Ja, Ich habe sie auch erst nicht erkannt. Haha" sage ich lachend.
„Es sind ja auch Jahre vergangen, wo wir sie verloren haben." Sagt Darian glücklich.
„Das war alles meine Schuld." sage ich traurig.
„Nein gib dir nicht die Schuld das konnte keiner wissen." Sagt Darian.
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Ich gehe in ihr Zimmer und setzte mich an ihr Bett.
„Es tut mir so leid." Sage ich.
„Ich kann dich einfach nicht noch einmal verlieren." sage ich, als ich meine Hand an ihre Wange halte.
Ich lege meinen Kopf auf ihr Bett und schließe meine Augen.
Ich schlafe ein.
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Am nächsten Morgen werde ich von einem Albtraum wach.
Ich schaue hoch und sehe Emilia schlafend da liegen.
Sie sieht aus wie ein Porträt.
Wie ein Engel.
So schön.
Ich merke das sie aufwacht und lege mich schnell wieder hin.
Es ist ruhig.
Plötzlich hört man ein Ketten Geräusch.
Es ist die Kette, an der sie Fest gebunden ist.
Sie zuckt kurz und bleibt dann ganz still.
Ich tue so, als würde ich aufwachen.
Ich hebe meinen Kopf langsam und öffne meine Augen.
Ich gucke sie müde an.
Sie starrt mich ängstlich an.
„Guten Morgen." sage ich.
„Guten Morgen." Sagt sie zittrig.
„Ist alles gut?" Frage ich.
„Ja, alles gut." Sagt sie.
„Okay, gut, was möchtest du frühstücken?" frage ich.
Sie muss mehr essen, sonst stirbt sie mir noch weg.
Vor allem möchte ich eine Familie mit ihr haben.
„Irgendwas." Sagt sie leise.
„Okay, dann mache ich dir ein nahrhaftes Essen, was du auch schön aufisst. Du musst zu Kräften kommen, sonst kann ich dich nicht mehr haben." sage ich grinsend.
Sie schaut mich angeekelt und erschrocken an.
Ich gehe raus und sage meinen Dienstmädchen, dass sie Emilia fertig machen sollen und sie losbinden sollen.
Die Bodyguards sollen sie dann in die Küche begleiten.
Ich gehe in die Küche und mache Pancakes, Spiegeleier und Bacon, einen Salat mit Hühnchen, ein paar Früchte und Brot und Toast mit verschiedenen Belegen.
Ich decke den Tisch für uns Beide.
Sie kommt dann mit meinen zwei Bodyguards in die Küche.
„Da bist du ja." Sage ich lächelnd.
Sie setzt sich leise hin.
„Iss ruhig." sage ich.
Sie nickt und fängt an zu essen.
„Was ist los? Hast du keine Stimme mehr oder verlernt zu sprechen?" frage ich neckisch.
„Nein. Danke, schmeckt gut." Sagt sie dann leise.
„Freut mich. Du lernst heute jemanden kennen." sage ich.
Sie schaut mich fragend an.
„Mein bester Freund." sage ich.
Sie isst weiter.
Als wir Schritte und ein Gähnen hören.
Da kommt Darian rein.
Er hat einen Pyjama an und verwuschelte Haare.
„Matteo? Was riecht hier so gut?" fragt er mit geschlossenen Augen.
Er macht seine Augen auf und guckt mich an.
Dann wendet sich sein Blick auf Emilia.
Er starrt sie an.
„Oh bin gleich wieder da." Sagt er und rennt weg.
Er kommt nach Zehn Minuten wieder aber diesmal in einem Anzug.
Und gepflegten Haaren.
„Wow, warum hast du dich so umgezogen? Ist hier eine Hochzeit, oder was?" frage ich genervt.
„Was meinst du? Ich sehe so immer aus?" sagt er unschuldig.
„Jaja ist klar." sage ich genervter.
„Aber willst du uns nicht vorstellen Matteo?" fragt er mich dann grinsend.
Ich atme genervt aus.
„Also Emilia, Darian. Darian, Emilia. Darian ist mein Freund." sage ich.
„Bester Freund." Fügt er hinzu.
„Freut mich." Sagt Emilia und lächelt ihn freundlich an.
„Emilia kann ich mich neben dich setzten?" fragt Darian sie unschuldig.
„Neben mir ist noch Platz." Sage ich Darian genervt.
„Setzt dich ruhig." Sagt Emilia.
Er grinst mich an und setzt sich dann neben sie hin.
Wenn wir später alleine sind, wird er sehnen!
Wie kann er es sich wagen sich an meine ranzumachen?!
„Schmeckt es dir Emilia?" fragt er sie.
„Ja es schmeckt gut wahrscheinlich das beste, was ich in letzter Zeit hatte." Sagt sie.
„Ja es hat mich echt gewundert das Matteo gekocht hat. Das hat er bestimmt seit Jahren schon nicht mehr gemacht." Sagt Darian lachend.
Sie guckt mich daraufhin überrascht an.
Ich zucke nur mit den Schultern.
Seitdem ich sie verloren habe, habe ich mich verloren.
„Emilia, möchtest du später mit mir in den Garten es ist schönes Wetter." Fragt Darian sie.
„Sie geht nicht raus." Sage ich
„Warum?!" fragt Emilia mich sauer.
„Erstens hast du eine Wunde und zweitens vertraue ich dir nicht mehr." sage ich.
„Ja stimmt. Emilia du musst dich auch ausruhen. Ich bin Arzt." Sagt Darian.
„Arzt?" fragt sie ihn.
„Ja, das ist eine lange Geschichte." Sagt er.
„Okay dann muss ich das wohl. Ich kann eh nirgends wohin." Sagt sie, als sie mich genervt anschaut.
„So ich habe noch was zu erledigen. Bis später ihr beiden und es war mir eine Ehre neben dir zu sitzen." Sagt Darian, während er mich angrinst.
Ich merke die Wut in mir Kochen.
Er geht raus und man hört seine Schritte den langen Gang meines Hauses lang gehen.
Bei mir und Emilia ist eine unangenehme Stille.
Ich räuspere, um diese Stille zu brechen.
Sie schaut mich an.
„Warum hältst du mich hier fest?!" fragt sie mich wütend.
„Ich habe dir schon mal gesagt das du mir gehörst." Sage ich gelassen.
„Aber warum ich?! Ich will raus!" schreit sie.
Ich gehe zu ihr hin und halte sie am Hals.
Ich schaue ihr tief in die Augen.
„Du bist meins! Ich hoffe du hast es jetzt verstanden! Du bist für immer und ewig meins!" Sage ich.
Sie fängt an zu weinen.
Ich lasse sie los gebe meinen Bodyguards ein Zeichen und ich gehe raus.
,,ICH HASSE DICH!!!!" schreit sie mir hinter her.
Ich drehe mich um und schaue sie an.
SIe steht da und schaut mich voller wut, weinend an.
Ein Bodyguard hält sie am Arm fest.
Ich drehe mich dann schließlich um und gehe aus dem Raum.
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Später gehe ich in ihr Zimmer und sehe sie weinend im Bett liegen.
Es tut mir so leid.
Ich kann dich halt nicht nochmal verlieren.
Ich hole etwas zu trinken.
Ich gehe danach mit einem Tee in ihr Zimmer zurück und setzte mich an ihr Bett.
Ich reiche ihr den Kaffee und sie nimmt ihn.
Sie schaut mich fragend an.
,,Wenn du immer so sauer bist, dann bringt dir das nichts außer das du nur selbst dadurch deine Zeit verlierst. Also solltest du einfach zufrieden sein. Du hast keine andere Wahl als das. 'Mit deinem verhalten machst du mich einfach nur aggressiv." sage ich, als sie mir zuhört.
,,Warum hälst du mich hier? Was hast du davon? Um meinen Mann geht es schon lange nicht mehr." sagt sie.
,,Ich werde dir alles sagen, wenn die Zeit dafür gekommen ist Prinzessin." sage ich.
,,Warum nicht jetzt?" fragt sie mich sauer.
,,Emilia, die Welt ist nicht so wie du denkst. Sie ist grausam und kalt. Manche Menschen müssen vor dem Bösen in dieser Welt geschützt werden." sage ich.
,,Ich muss nicht geschützt werden und vor allem nicht von einem Monster wie dir!" sagt sie sauer.
Ich gebe ihr eine Ohrfeige was ihren Kopf sofort zur Seite fallen lässt.
Sie hält sich mit Tränen in den Augen die Wange.
,,Wenn ich von jemanden geschützt werden muss, dann von dir!" schreit sie.
Ich bleibe still und denke drüber nach was ich gerade gemacht hatte.
Scheiße! Was habe ich nur gemacht?
,,Geh bitte raus." sagt sie
,,Emilia es.." sage ich
,,Geh raus!" schreit sie.
Ich stehe auf und gehe Richtung Tür.
Ich schaue zurück und sie sitzt da immer noch mit der Hand an der Wange.
,,Es tut mir leid." sage ich und gehe dann raus.
,,Wow, du hörst auf sie." sagt Darian der an der Tür steht.
,, Ich musste es. Ich habe sie verletzt." sage ich.
,,Aber Darian, hast du gelauscht?!" frage ich ihn wissend das er gelauscht hatte.
Er versucht weg zu rennen aber schafft es nicht da ich ihn festhalte.
,,Matteoooo, bitte hab erbamen." sagt er
Ich gebe ihn ein Schlag auf den Hinterkopf.
,,Autsch!" sagt er.
,,Ich bin ihr Arzt. Ich muss doch gucken das meine Patienten gut behandelt werden. Und nicht misshandelt. Also du kannst sie mir gerne überlassen." sagt er grinsend.
Er kriegt direkt noch einen Schlag.
,, Das war eine Warnung. Wenn du dich noch einmal an sie ranmachst, dann verfüttere ich dich an die Hunde." sage ich mit einem Bösen grinsen.
,,Du bist so gemein!" sagt Darian.

Fortsetzung folgt........................

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 25 ⏰

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