Hi an alle meine Leser, ich wollte nur noch mal drum bitten eure Meinungen unten in den Kommentaren zu äußern damit ich weiß ob es euch gefällt und es sich lohnt weiter zu schreiben. Liebe Grüße eure LunaLillyPotter☺️
Ps: Sorry konnte nicht anders aber ich musste einfach noch ein Kapitel hochladen.
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- Mira -
Als ich mich am nächsten Morgen an den Frühstückstisch setzte, störte es mich überraschend wenig, dass Blaise und Draco sich neben mir unterhielten.
Bis Blaise mich ebenfalls ansprach.
"Hey, Mira, du bist auch bei diesem Abendessen von Slughorn eingeladen, richtig?", fragte er und ich stöhnte innerlich genervt auf. Ich tat es auch äußerlich, was Blaise grinsen ließ.
"Du etwa auch?"
"Natürlich. Slughorn weiß wahres Talent zu erkennen." Er lehnte sich ein wenig zurück und ich verdrehte die Augen. Draco neben mir tat das gleiche.
"Na sicher."
"Vielleicht können wir ja zusammen hingehen? Du und ich?" Als Blaise auch noch mit den Augenbrauen wackelte, kam mir das Essen, das ich gerade geschluckt hatte, beinahe wieder hoch.
"Davon träumst du wohl, Zabini.", hustete ich und er grinste noch mehr.
"Vielleicht." "Lass gut sein, Zabini.", fuhr Draco ihn an.
"Du bist nur neidisch, weil du nicht eingeladen wurdest.", meinte Blaise und Draco schnaubte. Da ich eine Möglichkeit sah, aus der Konversation rauszukommen, schob ich meinen Teller von mir und schnappte mir meine Tasche.
"Lieber würde ich Lord Voldemort persönlich heiraten, als mit dir zu diesem Abendessen zu gehen, Zabini.", erklärte ich ihm ein wenig lauter als eigentlich nötig, damit es so viele wie möglich mitbekamen.
Blaises überraschter Gesichtsausdruck war Genugtuung genug und mit einem leichten Grinsen auf den Lippen wandte ich mich ab, um zum Unterricht zu gehen.
Doch leider musste Blaise mich zum zweiten Mal heute provozieren. Ich hörte schnelle Schritte hinter mir und sah, wie er, dicht von Draco gefolgt, hinter mir her eilte. Schnellen Schrittes bog ich in den Flur ein, aber es gelang mir nicht, sie abzuschütteln. Außerdem hatten wir die ersten zwei Stunden Verteidigung gegen die dunklen Künste zusammen.
"Ich werde mal so tun, als hätte ich das vorhin nicht gehört.", sprach Blaise, als er neben mir aufholte. Draco tauchte auf meiner rechten Seite auf und so war ich umzingelt.
"Dafür hat die ganze Halle gehört, wie du abserviert wurdest." Draco freute sich ein wenig zu sehr darüber.
"Ist bestimmt nicht das erste Mal.", brummte ich und dachte darüber nach, wie ich die beiden wohl abhängen konnte. Leider würde es noch durch einige Flure gehen bis zum Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
"Ehrlich gesagt...stehen die meisten auf Typen wie mich."
Am liebsten hätte ich gelacht, aber dafür war ich wahrscheinlich zu genervt. Hilfesuchend blickte ich zu Draco, der jedoch nur finster in den Gang starrte.
"Also Mira...was muss ich tun, damit du mit mir zum Abendessen gehst?"
"Zabini...", entfuhr es mir genervt und ich blieb mitten im Gang stehen. "Ich habe kein Interesse. Niemals. Du bist nicht mein Typ."
"Du hast sie gehört, Blaise."
"War ja klar, dass du dich auf ihre Seite stellst. Weißt du, als mein bester Freund wäre es deine Pflicht gewesen, mich in der Sache zu unterstützen.", beschwerte Blaise sich.
"Sicher." Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als ich die Konversation der beiden belauschte. Ihre sogenannte Freundschaft war auf jeden Fall etwas Besonderes. Aber Hannah und ich waren genauso gewesen. Immer gab es Sticheleien und Gemecker bei uns, aber wenn es hart auf hart kam, waren wir füreinander da. Zumindest hätte es so sein sollen.
"Wir sind da."
In Gedanken an meine ehemals beste Freundin versunken, hatte ich nicht bemerkt, wie wir nun vor dem Klassenraum standen. Es waren schon einige da. Wahrscheinlich, weil keiner den Zorn meines Vaters auf sich lenken wollte.
"Geh schonmal vor, Blaise.", wies Draco ihn an. Sein Ton ließ Blaise keinen Raum, zu widersprechen und schon standen Draco und ich allein auf dem Flur.
"Er ist ein Mistkerl und er versucht es bei jeder. Aber er kann nicht anders."
"Dir hat es nicht gepasst, dass er Interesse an mir gezeigt hat oder?", fragte ich und wandte mich ihm ganz zu, sodass wir voreinander standen und uns in die Augen sahen.
"Ich wollte dich nur wissen lassen, was Blaise für ein Kerl ist."
"Wie überaus freundlich von dir. Wie kann ich mich nur jemals revanchieren dafür, dass ich dank dir nicht eins seiner Opfer geworden bin?", fragte ich gespielt dramatisch.
"Du könntest mir sagen, was dein Typ ist?" "Was?"
"Du sagtest, es sei nicht Blaise. Wer dann?"
Ich schnaubte und lachte, aber es klang nervöser als erwartet. Mein...Typ? In meinem ganzen Leben hatte ich mir noch keine Gedanken um sowas gemacht. Zu Hause hatte es nur meinen Vater und mich gegeben. Bei den Todessern waren die meisten viel älter als ich und ihre Kinder hielten sie fern von alldem. Ich hatte nie...Kontakt zu vielen Jungs gehabt. Wie also hätte ich herausfinden sollen, was ich gut fand und was nicht? Ich wusste nur, dass Blaise es nicht war.
Mein Blick traf auf Dracos und ich musste mich unwillkürlich an das erinnern, was ich in der Versammlung, als ich ihm zum ersten Mal begegnet war, gedacht habe. Aber das hieß doch nicht, dass jemand wie Draco mein Typ war. Nein, er war arrogant und spießig und langweilig und...noch ein paar Dinge, die ich bestimmt nicht mochte.
"Das wird wohl auch für dich ein Geheimnis bleiben, Draco.", sprach ich schnell, um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Dann wandte ich mich schleunigst um und betrat den Raum.
Ich war erleichtert, als mein Vater seinen Unterricht sehr früh begann und dass, auch wenn Draco neben mir saß, mich nicht noch einmal ansprach. Wieso interessierte es ihn überhaupt?
"Wir stellen heute auf die Probe, was sie in den letzten Wochen zum Thema ungesagte Flüche und Zaubersprüche bereits gelernt haben. In Form eines Duells. Sie werden mit einem von mir zugeteilten Partner die nächsten Wochen trainieren sich zu duellieren. Ruhe! Ich werde euch eure Partner zuweisen.", erklärte Dad und ich horchte auf. Ich hatte mich schon lange nicht mehr duelliert. Das würde ein Spaß werden.
"Zabini und Weasley." Ich sah Blaise in der Reihe vor uns den Kopf auf den Tisch knallen. Draco neben mir schien sich über den rothaarigen Partner seines besten Freundes zu amüsieren.
"Parkinson und Finnigan. Greengrass und Parvati. Malfoy und Granger.",
"Das ist nicht sein Ernst." Einen Moment brauchte ich, bis ich mich daran erinnerte, wer Granger mit Nachnamen hieß. Mein Blick huschte zu Hermine, die neben Ron saß und Draco einen finsteren Blick zuwarf. Jeder wusste, dass die beiden sich hassten. Wollte mein Vater ihn für irgendwas bestrafen?
"Nott und Brown. Goyle und Thomas. Snape und Potter."
Auch wenn er noch weitere Namen nannte, waren meine Ohren plötzlich taub. Das hatte er nicht wirklich gemacht oder? Dad mied meinen Blick und ich konnte nicht anders als die Hände zu Fäusten zu ballen. Er ließ mich gegen Harry kämpfen? Wieso?
"Worauf wartet ihr noch?!", rief er durch die Klasse und sofort gingen alle zu ihren Partnern. Bis auf einige Ausnahmen.
"Ich werde ganz sicher nicht mit diesem Schlammblut zusammenarbeiten!", zischte er und tötete Hermine mit seinen Blicken. Sie redete ebenfalls offensichtlich angesäuert auf Harry ein und die beiden starrten uns genau so an wie wir sie.
"Genau genommen musst du das auch nicht.", sprach ich langsam, ohne den Blick von Harry und Hermine zu wenden. Dann sah ich Draco an. "Du musst eigentlich genau das Gegenteil tun. Es ist immerhin ein Duell."
Er verengte die Augen und schien gründlich über meine Worte nachzudenken.
"Mira?", fragte eine bekannte Stimme neben mir und ich drehte mich schnell um.
"Harry.", begrüßte ich ihn und Draco neben mir schnaubte. Sofort stieß ich ihm mit den Ellenbogen in die Seite und funkelte ihn an.
"Geh schon." Widerwillig erhob er sich und durchquerte den Raum auf dem Weg zu Granger. Ich verdrehte die Augen und stand dann ebenfalls auf.
"Na, dann wollen wir mal." Alle Paare stellten sich mit etwas Abstand in Reihen auf und dann durften wir auch schon beginnen. Dad schien sich nicht sonderlich um Sicherheitsmaßnahmen zu scheren, was einige Ravenclaws störte, wie ich sie flüstern hörte.
Ich zog meinen Zauberstab und sah abwartend Harry an, der es mir gleich tat.
Dad erhob noch einmal die Stimme. "Wenn ich auch nur einen einzigen Zauberspruch oder Fluch zu Ohren bekomme, können sie den Rest des Schuljahres bei mir nachsitzen."
"Wer von uns...?" Wahrscheinlich wollte er fragen, wer von uns beiden begann, aber da hatte ich bereits einen ungesagten Fluch auf ihn losgelassen.
Harry wurde nach hinten geschleudert und landete auf seinem Rücken. Sein Zauberstab flog in meine ausgestreckte Hand.
"Ich fange an.", antwortete ich auf seine nicht vollendete Frage und er rappelte sich mühsam auf. Ich spürte einige Augenpaare auf uns liegen und ich drehte mich zu einigen um.
"Was? Wollt ihr nicht lieber selbst trainieren?", blaffte ich sie an und sofort drehten sie sich weg. Alle bis auf Draco, dessen Blick ich ganz deutlich spürte.
Kopfschüttelnd wandte ich mich von ihm ab und streckte meine Hand aus, auf der ich Harrys Zauberstab balancierte. Er kam auf mich zu und griff nach ihm, doch kurz davor zuckte seine Hand und ebenso sein Blick zu mir, was mir seine nächste Handlung verriet.
Sobald er den Zauberstab in der Hand hielt, richtete er ihn schon auf mich. Er feuerte einen Zauber auf mich, den ich aber noch schaffe abzublocken. Statt in eine Verteidigungshaltung zu verfallen, machte ich mit einem etwas stärkeren Zauber als vorhin weiter. Harry landete erneut auf dem Boden und sein Zauberstab in meiner Hand. Er fluchte.
Dann setzte er sich stöhnend auf. Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen, als ich auf ihn zuging.
"Deine Augen haben dich verraten und deine Hand hat gezuckt.", berichtete ich ihm und er stand wieder vor mir.
"Darauf hast du geachtet?", fragte er erstaunt.
"Wenn du auch nur eine Sekunde unaufmerksam bist, kann es fatal enden, Potter." Ich schwang meinen Zauberstab und es zog ihm die Füße weg, sodass er nun zum dritten Mal auf seinem Hinterteil landete.
"Das war unfair. Ich hatte keinen Zauberstab.", meckerte er, immer noch am Boden sitzend. Anscheinend wartete er lieber ab, bevor er noch ein viertes Mal fiel.
"Ein Kampf ist niemals fair. Man muss nur lernen, noch unfairer zu sein als dein Gegner.", entgegnete ich. "Du musst deinen Gegner überraschen."
Gerade überlegte ich, ob ich ihm hochhelfen sollte, als er plötzlich in Windeseile mit seinen Beinen meine wegtrat, sodass ich ebenfalls auf dem Boden landete.
"Etwa so?" Ich hatte mich zwar abfangen können, aber meine Beine waren merkwürdig geknickt worden. Ich stöhnte und funkelte ihn dann wütend an.
"Wenn ich mir diese Frage erlauben darf, Mr. Potter: Was tun Sie dort mit meiner Tochter auf dem Boden?" Vor uns stand mein Vater, der kritisch auf uns hinabblickte.
"Ich habe ihm gerade erklärt, wie unfair ein Kampf sein kann.", verteidigte ich Harry und streckte Dad meine Hand hin. Widerwillig half er mir hoch und ich setzte noch einen drauf. "Er lernt schnell." "Nun, darum habe ich euch zu Partnern gemacht.", erklärte er, seine Stimme leiser als zuvor. Dennoch wusste ich, dass Harry es auch gehört hatte. Er war ebenfalls aufgestanden und nun sahen wir meinem Vater hinterher, wie er sich umdrehte und einige Schüler korrigierte. "Das war seltsam.", murmelte Harry und ich konnte nur zustimmend brummen. Dann streckte ich ihm seinen Zauberstab entgegen. Doch er zögerte. "Hast du aufgegeben?"Harry schüttelte den Kopf. "Ein richtiges Duell. Ohne Spielchen." "Na schön."
Er ergriff seinen Zauberstab. Wir begaben uns in Position. Harry begann bis drei zu zählen und sobald der letzte Laut über seine Lippen gekommen war, fing ich bereits an.
Harry blockte ab. Er antwortete mit einem weiteren Entwaffnungszauber. Ich blockte ab. So ging das eine ganze Weile, bis ich mich entschloss etwas stärkere Zauber zu benutzen. Ohne würde ich, wie ich leider feststellte, nicht weiterkommen. Harry war gut. Besser als erwartet.
Wir beide kamen ins Schwitzen. Um uns herum hatte sich ein kleiner Kreis aus Zuschauern gebildet. Ich suchte aus dem Augenwinkel nach einem blonden Haarschopf und fand ihn schließlich. Er stand ganz vorn und musterte mich.
Es brauchte nur eine verdammte Sekunde. Eine Ablenkung.
Und schon wurde ich zurückgeschleudert und konnte mich gerade so noch an einem der Tische abstützen. Meinen Zauberstab behielt ich zum Glück.
Wie war das mit der Aufmerksamkeit?", fragte Harry grinsend und jetzt war ich wütend.
Ich blendete die Zuschauer völlig aus. In Gedanken stellte ich mir vor, wie vor mir ein Auror stand, der uns bei einer Mission in die Quere gekommen war. Immer heftigere Zauber richtete ich auf ihn und er wich weiter und weiter zurück, immer nur am Abwehren. Er hatte keine Zeit mehr, mich wiederum anzugreifen und ich sah in seinen Augen, wie sich die Panik immer weiter ausbreitete.
Mit einem letzten, wütenden Fluch schaffte ich es endlich. Harry flog einige Meter nach hinten, knallte gegen ein Bücherregal und landete dann auf seinem Bauch auf dem steinernen Boden. Ich streckte meine Hand aus und sein Zauberstab flog in meine Hand.
Einige Gryffindors schnappten erschrocken nach Luft, aber die Slytherins begannen zu klatschen. Stolz machte sich in mir breit.
Ich trat auf ihn zu und er drehte sich schmerzvoll stöhnend auf seinen Rücken. Dann hockte ich mich neben seinen Kopf und er sah mich schwer atmend an. "Ein einfacher Expelliarmus hätte auch gereicht.", stöhnte er und ich lachte einmal auf, ehe ich ihm die Hand hinhielt und er sich mit meiner Hilfe aufraffte.
Als wir beide wieder standen, hielt ich seinen Arm noch weiterhin fest und sah ihm in die grünen Augen.
"Ich hätte auch Avada Kedavra sagen können." Natürlich sagte ich das leise und wir waren weit genug von allen anderen entfernt, sodass kein anderer mich verstand. Harrys Augen weiteten sich und ich zuckte unbekümmert mit den Schultern.
Dann ließ ich ihn los, drehte mich um und ging zu den Slytherins, die sich auf einer Seite des Klassenraums gesammelt hatten. Draco stand ebenfalls dort. Während Blaise mir anerkennend auf die Schulter klopfte und die anderen sich lautstark freuten, dass jemand Harry Potter besiegt hatte, blieb mein Blick die ganze Zeit an Dracos hängen.
Er sagte nichts. Aber sein rechter Mundwinkel hob sich und als wäre ich ein Spiegel, spürte ich, wie ich sein schiefes Grinsen erwiderte.
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Als wir nach dem Unterricht noch in Dads Büro zitiert wurden, was jegliches Grinsen vergangen.
"Wie weit seid ihr?", fragte er ohne lange Umschweife.
Ich biss mir auf die Lippe und mied den direkten Augenkontakt mit meinem Vater. Das war anscheinend schon Antwort genug für ihn, denn er schlug einmal mit seiner Faust auf den Tisch. Draco zuckte zusammen.
"Wir sind nicht so weit, wie wir sein sollten. Wir haben es wirklich schon probiert, aber es bringt alles nichts! Dieses blöde Ding ist kaputt und will sich auch nicht reparieren lassen!", erklärte ich und sah ihn wieder an. Er drehte sich um und schaute zu einem der großen Fenster hinaus.
"Aufgeben ist nicht dein Stil,Mira. Deine anderen Aufträge hast du auch nie aufgegeben.", redete er weiter und ich schnaubte.
"Ich musste auch noch nie einen verdammten Schrank reparieren!", regte ich mich auf und dachte dabei an meine letzten Aufträge. Bei den meisten musste ich irgendwelche Menschen foltern und befragen. Oder ein paar Muggel vertreiben.
Kopfschüttelnd holte ich mich selbst aus meinen Gedanken und sah Dad herausfordernd an. Draco neben mir blieb still. "Wir kriegen das hin.", versicherte ich ihm.
"Können wir jetzt gehen?", fragte Draco sichtlich ungeduldig. Der Blick meines Vaters richtete sich auf ihn und dann brummte er nur, was so viel wie eine Entlassung zu sein schien.
Draco und ich verschwanden so schnell wie möglich und liefen eine Weile schweigend in die Kerker Hogwarts.
"Du gehst also wirklich zu Slughorns Abendessen heute Abend?" Oh, das war schon heute? Das hatte ich irgendwie total vergessen. "Sieht so aus."
"Mit Blaise?" Ich lachte nur, ehe ich das Passwort sagte und dann durch die steinerne Mauer in den Slytherin Gemeinschaftsraum lief, den ich sofort durchquerte, um vor diesem Gespräch zu flüchten und mich fürs Abendessen schick zu machen.
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Liebe auf dem zweiten Blick ( Draco Malfoy ff )
FanfictionWas wäre wenn Severus Snape eine Tochter hat? Und sie einer der Ängsten vertrauten des dunklen Lord ist? Was passiert nur wenn sie auf Draco Trift und sie ihm helfen muss und eine merkwürdige Verbundenheit zwischen ihnen ist? Findet es heraus!