Five

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und es geht genauso.. weiter... :'D

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Wir hatten das Feuer nun komplett entfacht. Es gab kein zurück mehr, nur noch nach vorne. Melanie stand auf und half mir hoch, doch schubste mich zugleich auf die Couch. Sie trat näher wanderte mit ihren Händen unter meinen Rock und zog mir meinen komplett nassen Slip aus und warf ihn zur Seite.

Melanie kniete sich zwischen meine Beine und sah mich an als wäre ich ein Kunstwerk. Ihre Finger strichen über meine Haut, zogen feine Linien, die mich erschaudern ließen, bevor sie zwischen meine Beine glitten. Der erste Kontakt ließ mich aufkeuchen – ihre Finger waren geschickt, fanden sofort den richtigen Punkt und ich konnte nicht anders, als meinen Rücken durchzubiegen und ihr so mehr von mir anzubieten.

Ihre Lippen fanden den Weg zu meinen Schamlippen und ich konnte den stummen Schrei, der aus meiner Kehle kam, nicht unterdrücken.

Mel's Zunge war weich, warm, und sie bewegte sich in einem perfekten Rhythmus, der mich schier um den Verstand brachte. Es war einfach fantastisch. Ich griff in ihre Haare und wusste kaum, wohin mit all meiner Energie. "Mel", stöhnte ich und grub die Fingernägel in das, was ich gerade zu fassen bekam.

Sie erhöhte den Druck, saugte leicht an mir und es dauerte nicht lange, bis mich der Orgasmus überrollte. Und was für einer!

Mein Körper spannte sich an und jede Muskelfaser zog sich zusammen, während eine Welle nach der anderen durch mich rollte. Ich schrie ihren Namen, meine Nägel kratzten über ihre Haut und ich glaube für einige Momente tatsächlich zu schweben. Melanie ließ mich den Moment auskosten, bevor sie langsam von mir abließ.

Ich rang nach Luft, was sie mit mir machte war atemberaubend. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie stand wieder auf und setzte sich neben mich auf die Stoffcouch. Mein Blick war vernebelt vom Verlangen nach ihr und ihr Blick verriet mir das gleiche. Wir starrten uns an und atmeten schwer. Doch ich wusste wir waren noch lange nicht fertig. Auf uns wartete noch ein Feuerwerk, dass spürte ich mit jeder Faser meines Körpers.


"Setz dich auf mich.", befahl sie mir kurz und knapp.


Meine Beine zitterten, doch ich ließ sie nicht warten. Ich stand auf und setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß, meine Mitte direkt vor ihrem Schwanz. Sie zog die Luft schlagartig ein. Mich die ganze Zeit von ihr kommandieren zu lassen, wollte ich nicht, also ergriff ich die Initiative. Ich küsste ihren Hals und biss leicht hinein. Ihr entfloh ein wohliger Seufzer und ein Grinsen huschte über mein Gesicht.

Ich wagte den nächsten Schritt und erhob mich ein bisschen bis meine Öffnung über ihrem Glied war und wir uns nur leicht berührten.

Ihr Blick wurde ungeduldig, sie versuchte mich mit ihren Händen an meiner Taille nach unten zu drücken, doch ich ließ mir Zeit. Ich kreiste ein paar mal mit meiner Öffnung über ihren Schwanz bis auch ich es nicht mehr aushielt.


Langsam senkte ich mich und mit jedem Stück, dass ihr Glied in mich eindrang, erklang mein Stöhnen lauter. Als wäre es ein Startschuss gewesen, stieß sie mit ihren Hüften hart in mich ein. Ich warf meinen Kopf nach vorne und hielt mich mit den Händen an ihren Schultern fest. Ich wollte nicht, dass sie den Takt vorgab also fing ich an sie zu reiten und gott es war himmlisch. Wir stöhnten im Einklang unsere Namen.

 Ich ritt sie härter und schneller und bemerkte wie sie mich komplett ausfüllte. Wir bemühten uns dabei die ganze Zeit den Blickkontakt zu halten. Wir hatten denselben Gedanken. Wir wollten uns dabei zu sehen wie wir zum Höhepunkt kamen. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten, denn ich spürte wie sie sich in mir ergoss und kurz darauf war auch ich soweit und in mir zog sich alles zusammen. Erschöpft lag ich nun eingekuschelt in ihren Armen. Melanie streichelte mir über den Rücken und wieder sprachen wir kein Wort. Es war keine unangenehme Stille, eher einfach eine Stille, um zur Ruhe zu kommen.


Coming HomeWhere stories live. Discover now