Pov Rhun
Ich sitze in meinem Büro und starre die Wand an, aber meine Gedanken sind nur bei Oskar.
Dieser Typ ist anders, so selbst sicher. Warum ist er bloß so? Verdammt nochmal, dieser Mann macht mich verrückt! Mein Herz fängt an wieder schnell zu schlagen, und ich muss wieder an den Kuss denken, aber auch an das was in der Dusche passiert ist. Ich wahr nie Betrunken im diesem Moment, aber ich kann seine Gefühle nicht erwidern. Es geht einfach nicht.
Ich bin einfach nicht für eine Beziehung geeignet, weil meine letzte ist wegen mir kaputt gegangen. Ich hab nur gearbeitet und so'n Shit, ich hab ihr einfach keine Aufmerksamkeit geschenkt oder geben. Seitdem habe ich mir geschworen, dass ich keine Beziehung mehr führen werde.
Jeden Tag werden meine Gefühle immer verrückter, aber ich muss sie kontrollieren.
,,Oskar, was machst du bloß mit mir?" , sage ich leise zu mir selbst und schließe meine Augen.
Ich merke wie meine Augen schwer werden und dann bin ich auch schon im nächsten Moment eingeschlafen, aber meine Träume handeln nur von Oskar.
Der Traum
,,Ich liebe sich Oskar, und ich mit dir zusammen sein!", sein Blick wird ernst und er schaut mich mit Tränen in den Augen an. ,,Oskar bitte, ich hab Gefühle für dich.. Entschuldigung, das ich dich immer angelogen habe.."
Meine Stimme versagt immer mehr und es laufen mir viele Tränen über die Wangen, aber Oskar schaut mich wütend an.
,,Ist das dein scheiß ernst?!", seine Hände werden zu Fäusten und ich gehe einen Schritt zurück. ,,Ich hab alles versucht um bei dir zu sein, aber du hast mich immer wider abgewiesen, und jetzt kommst mir mit sowas!"
,,Es tut mir leid.."
Mehr bekomme ich nicht aus meinem Mund heraus, und im nächsten Moment schläft Oskar mir eine in die Fresse.
Ende des Traumes
Mit Tränen in den Augen wache ich auf und schaue mich um. Wie viel Uhr haben wir es? Verwirrt schaue ich auf die Uhr und es ist 01:00 morgens, fuck, ich muss noch Zähne sammeln gehen.
Schnell wische ich mir die Tränen weg und mache mich auf dem Weg um Zähne zu sammeln, aber meine Gedanken sind nur bei Oskar, und bei meinem Gefühlen.
Ich muss etwas dagegen unternehmen, und das so schnell wie möglich.
