Zurück im Dämonenreich

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Belos ging hindurch und wir standen einfach nur da.  Er war wieder auf der anderen Seite...

„Das ist der Belos gegen den ihr die ganze Zeitgekämpft habt!?" Ja Mom, es ist wirklich schwer zu fassen.

„Leute, Hunter bewegt sich nicht" Wir hatten größere Probleme.

„Wissen Menschen etwas über Hexenheilung?" „Oder Grimmwalker" „WAS?!" Luz!

Ehe wir etwas machen konnten, legte sich Flapjack auf Hunters Brust. Er leuchtete grün auf und löste sich auf. Er ging in Hunters Körper und nur noch die Narbe von dort, wo Belos gesessen hat war zu sehen.

„Flapjack!" Er hatte sich geopfert. Wieder konnte ich nicht helfen. Ich bin nicht zu gebrauchen.

„Hunter!" Er öffnete wieder seine Augen. Er vergoss wie der Rest Tränen wegen Flapjacks ableben.

„Was hat Belos gemeint als er meinte, du hättest ihm den Weg zum Sammler gezeigt?" fragte Amety Luz. Daraufhin erzählte sie alles in Kurzform.

„Wieso hast du das Geheim gehalten?" „Ich dachte ihr würdet mich dafür hassen. Ich denke es wäre das Beste für alle wenn ich..." „Wenn du deine Mama mit ins Dämonenreich nimmst" beendete Mom den Satz. „Was?"

„Nach allem was passiert ist, kann ich euch nicht einfach allein gehen lassen"

„Lasst ihn uns ein für allemal besiegen, für Flapjack" meinte Hunter. „Für Flapjack"

„Mari, ist alles ok?" Hunter kam neben mich. Ich drückte ihn in eine Umarmung. „Es tut mir leid um Flapjack" „Ich bin mir sicher, das er will, das wir diebrodelnden Inseln retten" „Ja, lass uns Belos in den Arschtreten" Meine Negativen Gefühle wollte ich mir nicht anmerken lassen.

Nacheinander gingen alle durch und nur noch Luz, Feng, Mom und ich standen da. „Ich passe auf das Haus auf" meinte Feng und gab Mom einen Baseballschläger. „Danke. Wenn jemand fragt, sag ich bin bei meiner Mutter zu Besuch"

„Dann wird es wohl Zeit wieder zurück zugehen" „Wir bleiben zusammen"

Und so gingen wir ebenfalls durch das Portal.


Erzähler Sicht:

Als alle durch das Portal gegangen waren bemerkte Feng etwas.

„Oh nein! Camilla hat noch die Autoschlüssel!" Sie konnte es also nicht einfach mal ausprobieren.


Maris Sicht:

Als ich zu mir kam waren Luz und ich noch in der Zwischenwelt. An der Decke hing irgendetwas. Bevor wir es richtig sahen wurden wir in durch das Portal gezogen.

„Alle ok?" „Wir dachten, wir hätten was gesehen"

Unser erster Plan war einfach zum Eulenhaus zu laufen und zu schauen wie es aussah. Während unseres Kampfes in der Menschenwelt hatten alle ihre Perücken verloren. Luz hatte noch ihren Hexenhut.

Während sich die anderen freuten wieder zuhause zu sein war Hunter immer noch traurig wegen Flapjack.

„Wieso habt ihr mir nicht gesagt, wie schön es hier ist... AAAAAHHH!" Zum Ende ihres Satzes hatte Mom den Schädel des Titanen entdeckt.

Während sie deswegen erschreckt war, waren wir es wegen der Umgebung. Es war so lila und pink. So glitzernd beunruhigend.

Schließlich angekommen starrten wir auf die viele Schrift an den Außenwänden.

„Was ist das hier?"

„Willkommen im Eulenhaus"

Wir ruhten uns erst Mal aus. 

„Willow können wir kurz reden?" „Was ist denn Mari?" „Bist du auch nervös? Ich meine von uns hängt jetzt so viel ab. Ich hab Angst, das ich dem ganzen nicht gerecht werde. Ich weiß, das wir es schaffen werde, das alles wieder normal wird. Trotzdem weiß ich nicht, wie der Weg dahin aussieht"

„Ich hab ehrlich gesagt auch Angst. Ich hoffe meine Dads sind wohl auf" „Wir werden alle finden und retten. Das verspreche ich dir" „Danke Mari. Geben wir beide unser Bestes" „Danke Willow. Weißt du, du bist Luz und meine erste richtige Freundin gewesen. Es ist schön, dich als Freundin zuhaben" „Genau so geht es mir auch. Jetzt machen wir Belos platt und den Sammler auch" „Ja"

 „Ich hab Eda und King gesehen!" rief Hunter von draußen. Ein blauer Stern flog Richtung Stadt. „Wie sollen wir ihm folgen" fragte Mom. Die anderen holten ihre Zauberstäbe hervor. 

„Oh"

Wie ich zur Hexe wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt