Weihnachten bei den Bonds

Death

Bones griff nach Ihrem Handy und wählte den Notruf, währenddessen, strich Eve, voller Sorge, durch das blonde, verschwitzte Haar Ihrer Freundin.

Immer wieder strich Eve, über Maddies, gerötete Wange, bitte halte durch, hörst du? flehte Eve, voller Kummer, Tränen liefen über Ihre Wangen, als Sie in die leeren, feuchten Augen, Ihrer Freundin sah, 

du wirst wieder gesund, geb die Hoffnung nicht auf, kämpfe für das Baby, es braucht dich.
Erschöpft öffnete Maddie Ihre Augen, Sie fühlte sich so schwach und krank, 

mittlerweile fiel Ihr das Atmen schwer, Ihr Kopf schmerzte, jede Bewegung tat weh, 

Sie hustete stark, in Ihren Augen, war kaum noch leben, bald würde Ihr Herz versagen.
Ich werde es nicht schaffen, sprach Sie mit leiser Stimme, seufzend sah Sie sich um, Eve konnte Sie kaum verstehen, während Sie sich zu Ihr hinunter beugte, versuchte Sie zu verstehen, was Ihre Freundin sagte, Ihre Hände, strichen beruhigend, durch das Haar, Ihrer Freundin.

Doch du wirst es schaffen, rief Eve, ermutigend, du wirst leben und dein Kind, aufwachsen sehen, bitte, gib nur nicht auf, James und deine Kinder brauchen dich.
Bei der Erwähnung, Ihrer Kinder und James, kamen Maddie die Tränen.

Schluchzend umfasste Sie Ihren gewölbten Bauch.

Maddie wusste, das Ihre Zeit zu gehen, gekommen war, Ihr Todeskampf, hatte begonnen.
Bald würde Sie bei Gott und Ihren Eltern sein.
Die Menschen zu verlassen, die Sie liebte, schmerzte am meisten, vor allem, das Sie James,

nie mehr, wiedersah, wenn Sie doch nur noch mehr Zeit gehabt hätte, es tat so furchtbar weh,