Kapitel 6

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Ich schlug brummend die Augen auf, und starrte an eine durchtrainierte Brust.

Mein Kopf dröhnte so als hätte ich Tage durchgefeiert.

Ich hob meinen Blick und seufzte, er war zwar ein riesen arschloch aber was ich nicht verstehe warum er so unschuldig beim schlafen aussieht, wie ein Engel der nichts getan hat.

Ich kniff die Augen zusammen.

,,Ich weiß das du wach bist!" brummte ich.

Ich war vielleicht nicht die schlauste aber doof war ich noch lange nicht!

Seine mundwinkel zuckten leicht, er öffnete die Augen, und sah mich aus klaren eisblauen Augen an.

,,Du warst gestern betrunken!" sagte er leise.

,,Ich weiß!" gab ich stumpf von mir.

,,Du hast mich beleidigt!" gab er schmollend von sich.

,,Hast du auch verdient!" gab ich zickig von mir.

Er schnaufte.

,,Du hast abwechselnd mit deinen Mädels rumgemacht!"

Ich zuckte lediglich mit den schultern.

,,Marie bitte!"

Er packte mich und zog mich an sich ran.

,,Nein, Luca ich habe es dir jetzt schon so oft gesagt, ich muss darüber nachdenken, ich kann so einfach nicht mehr weitermache!"

,,Dieses kleine hinterhältige misststück!" brüllte Jace durch das ganze Haus.

Ich sprang auf und entdeckte Jace der haare raufend da stand.

,,Was ist den los?"

Er hob seine Kopf uns sah mich an.

,,Das wird sie bereuen!" knurrte er.

Er knallte die Tür hinter sich zu und verschwand.

Dann eben nicht.

Luca stand abseits von mir und sah nachdenklich an die Wand, soll er doch, ich legte mich auf das Sofa, und schaltete den Fernseher ein.

Jace's Sicht:

Ich sah Valentine lieb an, sie lächelte leicht und sah verträumt den kleinen Bach an.

Ich stand auf und hielt ihr auffordernd die Hand hin, sie nahm sie an, zusammen gingen wir zu mir nach Hause.

Und dann begann ich einen schweren Folgen fehler.

,,Hau ja nicht ab, ich werde dich sowieso finden, ich hole nur schnell was zu essen und zu trinken!"

Sie nickte brav.

Ich verschwand kurz in der Küche, als ich zurück kam war sie nirgendwo.

Uch atmete tief durch um nicht gleich auszuglippen, ich stellte die Sachen beseite, denkt sie etwa wirklich das sie es schafft mir zu entkommen?

,,Dieses kleine hinterhältige miststück!" brüllte ich und fuhr mir durch die Haare.

,,Was ist den los?"

Ich sah Mum an, entwas abseits stand Dad der immer noch sehr nachdenklich aussah.

,,Das wird sie bereuen!" knurrte ich.

Die Frage von Mum ignorierte ich einfach.

Ich trat vor die Tür und knallte sie wieder zu.

Ich lief los, ich roch sie, und ich hörte sie, das Holz zerbrach und die Blätter raschelten.

Ich lief schneller, ich sah sie, ihre fielen ihr immer wieder ins Gesicht, und sie sah immer wieder hinter sich.

Neben dir Schatz! Aber das konnte sie ja nicht wissen!

Ich lief quer auf sie zog und heftete sie am Baum fest, ihre Augen waren weit aufgerissen.

,,Glaubst du wirklich das ich so dumm bin Schatz!"

Sie atmete nur noch stoßweise.

,,Ich es tut mir Leid?" es klang aber alles andere als eine richtige Entschuldigung eher wie eine Frage.

,,Nein, so einfach mache ich es dir nicht, ich hatte dir gesagt du sollst nicht abbauen, jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen!"

Sie schluckte, ich schmiss sie mir über die Schulter.

,,Ich hasse dich!" schrie sie.

Ich verdrehte die Augen, jetzt währt sie sich war ja klar das das kommen musste, wäre ja zu schön gewesen, wenn sie es gleich von Anfang an akzeptiert hätte.

,,Lass mich runter Blutsauger!" schrie sie.

,,Du kleines Arschloch lass mich runter sonst............

,,Sonst was?" fuhr ich sie an.

Sie verstummte, wurde auch Zeit.

Ich lief langsam und gemütlich nach Hause.

Zuhause angekommen, lief ich im langsam marsch in mein Zimmer und schmiss sie nicht gerade sanft drauf.

Sie sah mich wütend funkelnd an.

,,So wir spielen jetzt sein spiel!" sagte ich.

Sie sah mich überfordert an, kurz darauf sah ich leichte Verunsicherung in ihren Augen.

,,So ich stelle dir jetzt drei Fragen, ist eine falsch, bekommst du drei stunden nichts mehr zu essen und trinken, sind zwei antworten falsch sind es sagen wir mal acht Stunden und beantwortest du alle drei falsch einen ganzen Tag, beanwortest du alle richtig werde ich rein gar nichts machen und werde diesen kleinen Zwischenfall vergessen!"

Sie riss die Augen auf, und starrte mich ungläubig an.

,,Also Frage Nummer eins!"

Ich überlegte lange, ich sah sie grinsend an.

,,Wann wurde Napoleon Bonaparte geboren?"

Sie sah mich kopfschüttelnd an.

,,Ich weiß es nicht!" sagte sie kleinlaut und sah bedrückt nach unten.

Fast tat sie mir schon leid aber wenns sie es anders nicht einsehen will nuss ich härtere Seiten aufziehen.

,,Es wäre 15. August 1769 gewesen!"

Sie nickte langsam.

,,Was ist meine Lieblings Farbe?"

Ich hatte ihr einiges über mich erzählt, sehen wir mal ob sie es noch weiß, oder gar nicht zugehört hat.

Sie sah mich leicht lächelnd an.

,,Grün!"

,,Richtig!"

Sie hat mir also doch zugehört.

,,Warum bist du bei mir?" fragte ich sie direkt.

Ich wusste das diese Frage gemein war, aber sie musste es einsehen ob sie will oder nicht.

Sie starrte Zähne knirschend auf den Boden.

Sie hob ihre Kopf und und sah mich an.

Sie wollte es nicht sagen, und was dann kam war einfach nur höchste sahne.

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So ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel, wenn nicht bitte in die Kommentare schreiben, dann schreibe ich es nochmal neu!

Sry wegen Rechtschreib Fehler!

Was denkt ihr macht Valentine?

Bis zum nächsten Kapitel! :D

Lg mietze888

Verliebt in einen Vampir 2 !!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt