12.Chapter

565 23 2
                                    

Als ich meine Tür öffnete hörte ich irgendetwas das wie klirren klang, ich folgte dem Geräusch und sah wie Sebastian versuchte diesen schmierigen blonden Typen dessen Namen ich nicht wusste aus dem Anwesen zu jagen. „Claude, da oben ist sie!", rief er und zeigte in die Richtung in der ich stand. Was hatte ich denn jetzt bitte mit der ganzen Sache zu tun. „Bleib hier Cecelia", vernahm ich die Stimmer von Coraline neben mir. Sie war die Verlobte meines Bruders und sie war immer nett zu mir. Plötzlich erschien dieser Blonde Typ vor mir und grinste mich an „Da bist du ja meine Süße kleine, Cecelia" „Ich bin nicht klein und deine Süße bin ich schon gar nicht!"

„Na, Na, Na meine Süße hab nicht so eine große Klappe. Du wirst jetzt mitkommen", er nahm meine Hand in seine und wollte mich mit ziehen allerdings zog ich meine Hand aus seiner und stolperte zurück. „Lass mich in Ruhe!", schrie ich ihn an. Coraline stellte sich vor mich „Du hast sie gehört Trancy, du sollst gehen!" „Ich habe aber nicht vor alleine wieder zu gehen „Dann nimmt Claude mit, dann bist du nicht alleine, aber Cecelia wird hier bleiben!" „Da bin ich mir nicht ganz so sicher....", meinte er mit einem grinsen im Gesicht. Er machte mir Angst. „aber ich bin mir sicher das sie hier bleibt!", mir wurde schwindelig, der ganze Stress war zu viel..."Coraline i-ich...",brachte ich noch hervor bevor meine Welt langsam dunkel wurde. Das letzte was ich hörte war wie Finny verzweifelt meinen Namen rief.

P.o.V. Finny:

Ich sah wie sie nach hinten kippte und rief nach ihr. In Windeseile lief ich zu ihr und fing sie in letzter Sekunde auf. Coraline hatte genug mit Alois zu tun. Ich nahm sie hoch und lief so schnell ich konnte davon. Ich brachte sie in ihr Zimmer, da ich seit kurzem wusste wo es war und schloss die Tür ab. Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu, dann setzte ich mich an ihre Seite und passte auf sie auf. Sie sah so niedlich aus wenn sie schlief , Moment was dachte ich denn da?! Ich durfte nicht so denken, sie ist und bleibt die Herrin dieses Hauses und deshalb sollte ich nicht so denken. Aber trotzdem konnte ich nicht anders als sie zu beobachten während sie schlief. Es klopfte an der Tür „Mach die Tür auf Finny!", hörte ich Coraline rufen. Ich stand auf und öffnete die Tür. „Geht es ihr gut?" „Ja, sie schläft" „Weißt du eigentlich wie niedlich du dich um sie kümmerst?", fragte sie plötzlich. „Ä-ähm ich kümmere mich einfach nur um sie, das ist alles" „Ja und du hast dich jetzt genug um sie gekümmert", vernahm ich die Stimme des jungen Herren. „Jawohl", ich verließ das Zimmer.


Plötzlich war alles anders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt