Kapitel 8

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Heute weckte mich mein Vater um neun Uhr. Er ging in die Küche und ich machte mich fertig. Ich hörte wie er telefonierte, aber leise und wie der Kaffee kochte.
>>Endlich Ferien! Endlich Weihnachten!<< dachte ich mir. Nach drei Minuten lief ich schon die Treppe nach unten.
"Deine Großeltern kommen schon heute." sagte mein Vater, als ich mit hingesetzt hatte. Ich lächelte. Am Mittag klingelte es. Mein Vater ging zur Tür und machte sie auf. Es waren meine Großeltern.
"Ihr könnt das Schlafzimmer nehmen." sagte mein Vater zu ihnen. Im Schlafzimmer stand ein Doppelbett und eine Ausziehcouch. Mein Vater und ich hatten die Couch ausgezogen und bezogen. Danach kamen die zu mir und wir begrüßten uns.
"Ich....ich muss los." sagte ich und ging.
"Ja, tschüss?" sagte mein Vater und hörte nur noch das Plautzen der Tür, wie sie ins Schloss fiel.
Am Abend kam ich wieder. Ich gesellte mich zu meiner Familie.
"Wo warst denn du?" fragte mich meine Oma.
"Ich war bei Lina." gab ich als Antwort. Jetzt fehlte nur noch meine Mutter. Sie hatte sich nicht aus Grund von meinem Vater getrennt. Sie hatte irgendwas zu verbergen.
"Und hast du dich neu verliebt?" fragte sich meine andere Oma. Sie war meine Stiefoma.
"Naja...ja ich habe mich neu verliebt."
"Jetzt weist du nicht, ob sie dich auch liebt."
"Ja...!"
Wenn man vom Teufel spricht. Meine Mutter klingelte an der Tür. Ich ging zur Tür, machte auf und drückte mein 'Ich hasse dich' lächeln auf.
"Wo sind die anderen?" fragte sie mich.
"Ehm...in der Stube."
"Du siehst gut aus."
Sie ging in die Stube.
"Ja lass deine Bitch - Schuhe an." sagte ich leise, so dass sie es nicht hörte.
"Hallo Mutti, Hallo Vati, Hallo meine Schwiegereltern, Hallo Nico." sagte sie.
"Was machst du schon hier. Morgen ist Weihnachten." sagte mein Vater.
"Ich wollte euch ein Tag länger sehen." sagte sie.
"Ihr seit doch meine Familie." sprach sie weiter. Wir hatten es dabei belassen. Wir aßen zusammen und ich ging in mein Zimmer. Ich ließ die älteren noch reden. Ich schrieb mit Lina und schaute wieder Tv.
Am nächsten Tag war Weihnachten. Auf das Fest, was ich mich seit Wochen drauf freute. Ich machte das letzte Fenster des Weihnachtskalenders auf und ging runter, in die Küche. Mein Vater stand in die Küche und wollte mit einem Tablet und paar Kekse zu mir.
"Ich wollte damit grad zu dir. Das sollte ein Frühstück sein." sagte er zu mir. Ich nahm das Tablet ihn ab und ging mit ihm in die Stube. Wir schauten zusammen Tv.
"Was wollen wir heute Abend essen?" fragte er mich, und schaute mich an, als müssten, wir es jetzt schon machen.
"Ich mache Rinderbraten, mit Klösen und Rotkraut, zum Dessert Teramisu. Ich hatte schon vorbereitet." gab ich liebevoll zurück.
"Das ist schön."
Meine Großeltern und meine Mutter standen auf und wir gaben ihnen jeden eine Schüssel mit Obst und einen Kaffee. Alle holten die Geschenke aus den Tüten, aus den Zimmern und taten es unter den Weihnachtsbaum. Es waren Geschenke die Mittel groß waren. Eins war sogar auch klein, aber breit. Ich hatte einen russischen Jungen kennengelernt, als ich angeblich gestern bei Lina war. Wir hatten die Nummern ausgetauscht. Ich konnte schon als kleines Kind russisch und hatte es immer noch heimlich geübt.
* С Рождеством Христовым и желаю вам много подарков. Удачи !!! Поцелуй Инго.*
(Übersetzung: Frohe Weihnachten und ich wünsche dir viele Geschenke. Viel Spaß!!! Kuss Ingo.)
* Желаю тебе того же*
(Übersetzung: Das wünsche ich dir auch.)
Am Nachmittag aßen wir Kekse und Stollen und tranken Kaffee. Mein Vater hatte Kerzen angemacht, dass es gemütlicher war. Ich hatte Lina und Kyungsoo auch frohe Weihnachten gewünscht. Nachdem Essen räumte ich das Geschirr weg, so wie die restlichen Kekse und den restlichen kleines Stück Stollen. Die anderen setzten sich ins Wohnzimmer. Als ich alles aufgeräumt hatte, ging ich zu den anderen. Wir redeten. Am Abend um fünf stand ich schon wieder in der Küche. Ich bereitete das Abendbrot vor. Da kam meine Oma, der mütterlichen Seits. Sie half mir und redeten dabei. Halb sechs stand das Abendbrot auf dem Tisch. Wir hatten Kaffee um zwei gegessen und getrunken. Deshalb stand das Abendbrot früher da. Nachdem Abendbrot räumte diesmal mein Vater ab, aber ich half ihm. Danach nahm immer einer ein sein Geschenk, das er unter dem Weihnachtsbaum gefunden hatte. Jeder hatte sich über das Geschenk gefreut. Jedes mal machte ich Fotos, vom Abendbrot und beim Kaffee, wie alle beisammen waren und wie alle beisammen saßen und redeten. Ich hatte fünfzehn Geschenke. Es war darunter eine PS3 mit zehn Spielen. Die anderen Tagen bis zum 26ten verliefen nicht anders. Am 26ten mussten meine Großeltern frühs schon wegfahren. Ich stand mit meinem Vater und mit meiner unliebsten Mutter draußen. Meine Vater wollte auf die andere Straßen Seite, da kam ein Auto und fuhr ihn an. Er fiel gleich auf den Boden. Meine Mutter rief gleich den RTW.
"Papa!!" rief ich zu ihm, als er zusammen sackte. Ich rannte zu ihm und schüttelte ihn. Meine Mutter war so schlau und hatte sich das Autokennzeichen aufgeschrieben und hatte sich den Fahrer gemerkt. Der Fahrer fuhr fort, obwohl er sah, dass mein Vater am Boden lag.
"Du darfst nicht sterben. Das darfst du einfach nicht." schrie ich weiter und immer und immer wieder mein Vater an. Meine Mutter kam zu mir und nahm mich in den Arm. Wenige Minuten später kam der Krankenwagen und versorgten mein Vater.
"Darf ich mit fahren?" fragte ich einen Sanitäter.
"Ja. Darfst du!" sagte er. Ich stieg in den RTW ein und der Sanitäter machte die Tür zu. Er klopfte zwei mal an den Wagen und er fuhr los. Die ganze Zeit hielt ich von meinem Vater die Hand.
"Was wird mit ihm jetzt passieren?"
"Er wird jetzt ins Krankenhaus gefahren und dort wird er untersucht."
"Wird er wieder gesund?"
"Ich kann es noch nichts sagen. Das müssten dir im Krankenhaus nach den Untersuchungen sagen."
Ich war immer noch traurig und geschockt immer noch. Im Krankenhaus angekommen, kamen sofort Ärzte und brachten ihn auf die Station der Notfälle. Ich setzte mich in den Wartebereich. Zwei Polizisten kamen. Wir sagten uns "Hallo."
"Aber wer macht sowas?"
"Leute die vielleicht nicht mit ihrem Leben klar kommen oder aus Rache."
"Rache? Mein Vater hatte ni Feinde auf der Arbeit."
"Vielleicht Kunden."
"Haha Kunden. Er war ein Kollege von ihnen. Er fuhr Streife."
"Da kennst du dich richtig aus."
"Was soll den ich machen, wenn sein Vater Polizist ist und auf Streife ist?"
Wir redeten noch eine halbe Stunde. Als der Arzt kam, stand ich auf.
"Was ist mit mein Vater."
"Er ist wach und wird verlegt. Wenn du willst kannst du mit kommen."
Ich fuhr mit einer Schwester und mit meinem Vater in die erste Station. Mein Vater und ich redeten noch eine Weile. Meine Mutter kam um mich abzuholen. Zuhause angekommen, war es dunkel und spät. Ich legte mich schlafen.

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