Das Spiel mit den Gefühlen

Kapitel 47

~Sicht von Samu~
Als sich alle beruhigt hatten und uns Gratuliert haben liefen wir wieder rein und tranken noch etwas. Danach verabschiedeten sich schon die ersten und gingen, als letztes war nur noch Riku da welcher sich gerade mit Linn unterhielt und anscheinend mit ihr die Nummer austauscht, genau das machte mich etwas nervös da ich nicht wusste ob er was ausplaudern würde. Ich schob den Gedanken schnell bei Seite und lief zu beiden. "Das war ein wunderbares Silvester oder?"ich grinste beide an. "Ja das war es" riku warf mir einen warnenden Blick zu. "Ohja, seit fünf Jahren war mein Silvester nicht mehr so schön. Ich hatte am Anfang echt angst ihr würdet mich ausschließen" meinte Linn und sah uns beide abwechselnd an. "Never würden wir das machen, Hallo du bist eine starke, verrückte und freundliche Frau" grinste Riku und sah auf die Uhr. "Ich mach mich dann mal auf die Socken, man sieht sich" er stand auf und war in Windeseile aus dem Haus. Wir beide sahen ihm verdutzt nach, dann tranken wir noch ein Glas Wasser und machten uns Bett fertig. Ich lief ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett, mein Blick war zur decke gerichtet und mit meinen Gedanken war ich überall. Andauernd schweifte mir den Name Liisi im Kopf doch ich kannte niemand der so heißt, oder vielleicht kann ich mich nicht daran erinnern. Ich seufzte und schloss meine Augen und sofort fiel ich ins Land der Träume.
~Sicht von Linnea ~
Nun lag ich schon zum dritten mal in diesem Bett und sah zur decke, es ist alles total verrückt, ich meine vor zwei Wochen hab ich Samu erst kennengelernt und jetzt..jetzt bin ich in ihn verliebt. Das klingt wie aus so einem Liebesfilm, aber es ist wahr. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als mein Handy piepte und anzeigte das ich eine Naricht habe.
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Riku: Hey Riku hier. Hast du zufällig morgen Zeit?
Linnea: Ja klar warum?
Riku: Ich will nur mal mit dir reden.
Linnea: Okay, wann und wo?
Riku: Café am Waldrand um 13.00 Uhr?
Linnea: Geht klar.
Riku: Dann bis morgen.
Linnea: Bis morgen.
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Ich legte das Handy weg und sah wieder zur decke. Warum er wohl mit mir reden will? Irgendwann schlief ich völlig in Gedanken ein.