Teen Wolf ✦ verschwommene Sicht ✦ Liam Dunbar

✦ Kapitel 2 ✦

"Liam? Liam!" riss es mich aus meinen Gedanken.  Ich schaute mich verwirrt um und bemerkte, dass ich in der Schule war. Und wie's aussah auch in einem Klassenzimmer. Ein Blick auf die Tafel verriet mir, dass wir Mathe hatten. Ich schaute zum Lehrer."Ähm, was?" kam es nur aus mir heraus. "Ich habe dich gefragt ob du uns die Lösung sagen kannst" fragte mich unser Mathelehrer. Ich schaute auf die Tafel, wo die Gleichung stand "uhm..ich glaube nicht" antwortete ich. Mittlerweile starrte mich jeder an. "Tja, Liam. Aufpassen würde deiner Note gut tun", sagte der Lehrer, während er etwas in sein Notizbuch schrieb. Am liebsten würde ich jetzt einfach aus der Klasse gehen, aber unser Lehrer hatte schon recht. Ich sollte vielleicht wirklich etwas für meine Noten tun. Ich hatte schließlich vor das Schuljahr zu schaffen. Wütend auf mich selber versuchte ich mich auf den Unterricht zu konzentrieren.

Als es nach der letzten Stunde klingelte, nahm ich mir meinen Rucksack und ging in schnellen Schritten Richtung Tür. Ich ging den Flur zum Ausgang entlang und sah, dass kurz vor der Tür Scott stand und mich wartend ansah. Ich drehte mich um und ging in Richtung meines Schließfaches. Ich hoffte, dass Scott nicht auf mich gewartet hat, sondern auf jemand anderen, aber die Hoffnung blieb klein. Kurz darauf spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. "Alles okay, Liam?" fragte mich Scott. "Ja mir gehts bestens." antwortete ich und wich Scotts Hand aus. "Ich muss los." sagte ich gehetzt. Auf dem Weg zur Tür überrannte ich fast Mason. "Hey, dich hab ich gesucht. Fahren wir zusammen?"fragte er mich erwartungsvoll. "Nein, ehm ich muss noch was erledigen" erklärte ich ihm meine ausgedachte Ausrede.
"Okay. Was war eigentlich heute morgen los mit dir?" Ich drehte mich zu ihm um und antwortete "Was? Oh, achso, nichts...ähm..Schulstress und so. Du weißt schon." Ich ging weiter und ließ ihn im Flur stehen.

Nachdem ich alles für die Schule gemacht hatte, was bei mir so viel bedeutete wie Videospiele spielen und  ich gegessen hatte, ging ich schlafen. Ich lag in meinem Bett und überlegte, ob ich Mason vielleicht eine Nachricht schicken sollte, da ich echt nicht so nett zu ihm war, aber bevor ich darüber nachdenken konnte, überkam mich der Schlaf.

Wieder stand ich einen Raum der wie eine unendliche Leere schien.

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hey, das Kapitel ist nicht ganz so spannend, aber ich hab schon ein paar Ideen für die nächsten. Ich wollte mich auch mal bedanken, dafür, dass schon einige die Geschichte gelesen haben. (๑･ิω･ิ)っ