~ein paar Tage später~
Langsam öffnete ich die Augen und sah Andre's Zimmer. Es war durch einzelnen Sonnenstrahlen beleuchtet und so ergab sich eine wundervolle Atmosphere. Dazu kamen ein paar Vögel die zwitscherten und dass kam in einer Großstadt nun wirklich nicht oft vor. Ich spürte Andre's Körperwärme. Sie kam von seiner Brust und seinem Arm, den er liebevoll um mich gelegt hatte. Das regelmäßige heben und senken seiner Brust beruhigte mich und ein breites Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Vorsichtig drehte ich mich um und gab Andre einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann befreite ich mich vorsichtig aus seinem Griff, schnappte mir ein paar Anziehsachen und verließ das Zimmer.Leise machte ich Musik an und wackelte im Tackt mit, wärend ich mich im Bad fertig machte. Heute würde ein unfassbar toller Tag werden, denn Mara würde heute endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Mit einem letzten grinsen in den Spiegel verließ ich das Badezimmer und ging zurück zu Andre, der immernoch schlief. Mit einem Grinsen nahm ich anlauf und sprang dann mit voller wucht auf Andre drauf. Er kannte das schon und war dadurch nicht sonderlich überrascht, dass ich ihn so unsanft weckte. Murrend öffnete er die Augen und sah mich gespielt wütend an:" Sag mal kannst du das nicht endlich mal lassen?" Ich schüttelte lachend den Kopf, wobei meine Haare nur so um mich wippten:" Dafür macht es viel zu viel Spaß." Er grinste:" Ich zeige dir jetzt mal was Spaß macht!" Und ehe ich mich versah, hatte er mich auch schon gepackt und fing an mich durch zu kitzeln. Nun gab es kein halten mehr ich lachte wie sonst was und der helle Klang meiner Stimme schwang nur so durchs Zimmer:" Neiiiiin hör auf... Lass das!" Andre stimmte in mein Lachen ein und dachte garnicht daran aufzuhören. So ging das ein paar Minuten und ich versuchte verzweifelt nach Luft zu schnappen und Andre davon abzuhalten mich völlig "umzubringen", da wurde auch schon die Tür aufgerissen und ein halb nackter Jan stand im Zimmer. Sein Gesicht sah sehr verärgert aus aber ich konnte ihn nicht ernst nehmen da seine Haare in alle Richtungen abstanden:" Boah, Leute! Könnt ihr nicht einmal leise sein! Das ist ja nicht auszuhalten!" Andre grinste und zog mich an seine Brust:" Tu doch nicht so, wenn Mara erstmal wieder hier ist wissen wir ganz genau wer hier Laut sein wird und ich meine damit keine Kitzelattacken." Anzüglich wackelte er mit den Augenbrauen und ich kicherte. Jan wurde etwas rot und verließ dann das Zimmer. Andre wante sich mir wieder zu und ich hielt seine Hände fest:" Bitte nicht!" Er grinste:" Aber nur weil du es bist!" Ich verdrehte die Augen und Andre gab mir einen Kuss auf die Schläfe. Dann standen wir auf und Andre verschwand im Bad.
1 Stunde später saßen wir im Auto auf dem Weg zu Mara. Das Lied Bills hämmerte aus den Lautsprächern und ich summte mit. Jan tippte auf seinem Handy herum und Andre konzentrierte sich aufs Fahren. Wir hatten alle gute Laune und ich freute mich einfach nur riesig Mara wieder mehr um mich zu haben. Schließlich kamen wir dann auch beim Krankenhaus an und meldeten uns schnell an. Dann gingen wir zu Mara ins Zimmer. Alles war aufgeräumt und Mara saß in einem Rollstuhl und wartete auf uns. Ihre Ombré-Augen strahlten, als sie uns sah und wir fiehlen uns in die Arme. "Bereit nach hause zu fahren?" Mara lächelte übers ganze Gesicht:" Du glaubst garnicht wie ich mich freue endlich hier raus zu kommen!" "Oh doch!" und dann machte ich den Weg für Jan frei. Er küsste Mara kurz und stellte sich dann hinter sie um ihren Rollstuhl aus dem Zimmer zu schieben. Andre begrüßte Mara ebenfalls und nahm dann ihre Tasche. Mit einem Lächeln verließen wir das Krankenhaus und hieften Mara ins Auto. Als wir dann losfuhren war es, als würde nun ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Doch irgendwas störte mich an der Situation und mein Bauch sagte mir, dass noch irgendwas schlimmes passieren würde. Doch in diesem Moment ignorierte ich dieses Gefühl völlig.
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Mein Bad Boy ~Apecrime ff
RandomKathi ist eigentlich ein ganz normales Mädchen aber was Klamotten angeht, hat sie ihren eigenen Look. Sie zieht sich rockiger an und fällt dadurch entsprechend auf. Als sie dann in der Stadt von einem Typen angemacht wird ahnt sie nicht, dass dieser...