"Forever-Promise"(Brooklyn Beckham)

Kapitel 18

Luke P.o.V

,,Soll ich es wirklich machen?"fragte ich Lea.
Sie nickte stumm. Ich saß mit ihr auf meinem Bett und überlegten und redeten. Ich sagte nichts sondern starrte auf die Wand gegenüber.

,,Komm schon Luke es wird für sie kein Weltuntergang sein, ihr Leben ist ja nicht vorbei wenn du Schluss machst, ich meine sie hat ja noch Aidan und Sophie!"sagte Lea und guckte mir direkt in die Augen.

,,Aber ich will ihr den Spaß hier aber auch nicht verderben!"sagte ich und hatte selbst kein so gutes Gefühl bei dem ganzen hier.

,,Du verdirbst ihr nicht den Spaß, nur weil du Schluss machen wirst, das Leben geht Weiter und sie wird ihre große Liebe schon noch finden und wer weis vielleicht hatte sie wo ihr euch nicht gesehen habt was mit'nem anderen das alles weist du nicht also wäre es vielleicht besser wenn du so schnell wie möglich Schluss machst!"sagte sie bestimmt. Ich musste erst kurz über die Worte nachdenken was ist wenn Lea recht hat und sie in London was mit einem anderen hatte. Ich bekam ein schlechtes Gefühl.

,,Also was ist jetzt?"fragte Lea mich.

,,Du hast recht, aber ich werde es ihr persönlich sagen!"sagte ich und nahm mein Handy in die Hand um Mel Bescheid zu sagen.

,,Was hast du vor?"

,,Sie soll hier her kommen das ich es ihr persönlich sagen kann!"sagte ich und schickte die Nachricht ab.

Melissa P.o.V

,,Ähm sorry Leute ihr könnt schon ma gehen ich muss in die andere Richtung!"sagte ich.

,,Wo gehst du hin?"fragte Brooklyn mich und alle blieben stehen und guckten in meine Richtung.

,,Ist unwichtig aber kann vielleicht etwas dauern, aber ihr braucht euch keine Sorgen zu machen bis später!"sagte ich und drehte mich um und keif weiter.
An dem haus von Luke angekommen klingelte ich und Luke machte die Tür auf, mir fiel auf das er sich sehr komisch verhielt und ich wusste auch, dass das Gespräch nicht positiv sein wird sondern genau das Gegenteil und ich bekam ein nicht gutes Gefühl im Bauch. Ich folgte ihm mit in sein Zimmer und er setze sich auf seine Couch und ich mich auf sein Bett.

,,Also über was wolltest du reden?"machte ich den Anfang.

,,Ich bin no-och ni-icht bereit für eine Vernbeziehung!"sagte er und ich konnte Erleichterung in seinem Gesicht sehen. Ich wollte etwas sagen doch es kamen keine Worte raus sondern nur ein leises krächzen.

,,Ist alles ok?"fragte Luke mich.

Ich versuchte nochmal ein Ton raus zu bekommen und schaffte es auch.

,,Ich weiß nicht sag du mir, wie würdest du dich fühlen wenn deine Freundin Schluss macht?"fragte ich und mir stiegen die Tränen hoch, die ich jedoch schnell wieder weg wischte da ich vor Luke nicht weinen wollte, das würde ich erst machen wenn ich Haus diesem verdammten Haus bin.

,,Luke wo....oh sorry!"kam Lea reingeplatzt.

,,Nein ist schon ok ich wollte gerade gehen ist ja jetzt alles geregelt!"sagte ich stieg auf und lief zur Haus Tür.

,,Hey Mel es tut mir leid!"sagte Luke und hielt mich am Arm fest.

,,Dir muss es nicht keif tun das Leben geht weiter aber bei deiner nächsten Freundin solltest du vielleicht die Wahrheit sagen den wenn du sie nicht mehr liebst sag es ihr aber erfinde keine Ausreden!"sagte ich kalt und wollte gehen doch Luke hielt mich immer noch fest.

,,Lea hat gesagt ich soll es machen."sagte er und ich hatte echt schön Mitleid mit ihm so dumm wie er war sich in sorgsam rein ziehen zu lassen, das brach mich noch mehr das Herz.

,,Aber du hättest es nicht machen müssen also hör auf es auf sie zu schrieben ihr seid beide dran beteiligt!"sagte ich und versuchte mich immer noch von seinem Griff zu lösen.

,,Jetzt lass mich endlich los,, sagte ich und er tat es,, ich wünsche dir und keine noch ein geiles Leben.
Sofort nach dem Luke die Haustür geschlossen hatte liefen mir die ersten Tränen über die Wange wie konnte er nur auf so jemanden wie Lea rein zu fallen.
Ich lief einfach irgendwo hin wie beim letzten Mal als das mit Brooklyn war doch diesmal wird Luke mir nicht hinterher kommen und mich trösten. Ich werde alleine in Tränen versinken. Ich spürte etwas auf meinem Kopf und sah hoch, es fing an zu regnen. Na toll, das gute war jedoch das wenn ich weine und es regnet man die Tränen nicht zu arg sehen würde.
In meinem Kopf drehte sich alles und ich hatte tausende fragen, wie konnte er nur, wie konnte er mir das antun. Ich fing an zu rennen, ich wollte irgendwo hin wo ich alleine war und mir niemand das Herz brechen konnte oder mir auf irgendeine andere Art und weise weh tun. Die Tränen liefen und liefen und der Regen hörte sich an wie ein Wasserfall, immer und immer mehr Regentropfen kamen und ich werde immer mehr durchnässter. Er hatte mich verlassen weil meine angeblich beste Freundin es im gesagt hat und ich hatte wirklich gedacht er liebt mich.

,,Mel pass auf!"hörte ich eine Stimme und sah es zu spät, ich wusste ich konnte nichts dagegen machen ich gab noch einen schrillen schrei von mir und es war zu spät.

Hallo meine lieben hoffe euch hat es gefallen schreibt in die Kommis wies euch gefallen hat und Votet fleißig.

JuliiXY❤️