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"Das gehört mir" sagte Grayson und klapste mir auf den Hintern bevor er mich kneifte.

"Das hättest du wohl gerne" neckte ich ihn.

Er hob eine Augenbraue und ein Grinsen breitete sich auf seine schönen Lippen aus. "Ich weiß das es mir gehört. Kein anderer ist es gestattet es zu küssen, schlagen oder grapschen hast du das verstanden".

"Du warst nie so besitzergreifend, was ist denn los?" lachte ich und schlang meine arme um seinen Hals.

Grayson drängte mich gegen seinen Schreibtisch und lehnte sich zu mir, seine Lippen nur ein paar Centimeter von meinen entfernt. Ich spürte seine Lust und seine Begierde, es war ziemlich offensichtlich in seinen Blick und in seiner Hose sichtbar. Seine braunen Augen werden immer dunkel Grün wenn er erregt war. Ich ging schnell darauf ein.

"Und Wws willst du Prinzessin? Ich gehöre nur dir."

"Das ist gut zu wissen" ich zog ihn zu mir herunter und schloss so die Lücke zwischen uns. Graysons Wölbung wurde immer größer und presste sich gegen meinen Bauch. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften, seine Finger in meinen Fleisch gepresst damit ich still hielt.

Wir tauschten hastige Küsse. Als mir klar wurde das ich ihn immer mehr erregte und er mich wollte, nahm ich mein Arm von seinem Hals und nestelte unruhig an seiner Hose herum als sein Knopf nicht  sofort aufging. Nach ein paar Versuche lies es endlich nach und ich ließ meine Hand  verschwand in seiner Hose.

"Fuck" fluchte er und  presste seine Hüfte an meiner Hand als ich meine Finger spielerisch über seine Wölbung streifte. Ich packte ihn mit zwei Finger, was seine Küsse unkontrolliert machte weil er sich nicht mehr konzentrieren konnte.

"Kayla, nicht"

"Ich mache doch gar nichts" sagte ich unschuldig und streichelte ihn mit meiner Hand. Ich strich mit der anderen Hand von seinen Bauchnabel bis zu seiner Hosenbund und seiner Calvin Klein Unterwäsche.

Er unterbrach den Kuss und legte sein Gesicht in mein Nacken. Sein heißer keuchender Atem machte mich irgendwie Stolz.

Ich brachte ihn dazu sich so zu fühlen. Ich machte ihn schwach.

Ich hörte mit der Spielerei auf und schob ganz meine Hand in seiner  Unterhose. Ich grabte mir seinen Schwanz, streichelte ihn langsam auf und ab und strich ein paar mal mit meinen Daumen über die Spitze. Das brachte ihm zum erschaudern.

"Kayla, ja Prinzessin. Mach weiter, bitte" stöhnte er und  legte schnell seine Hand auf den Schreibtisch um das Gleichgewicht zu halten. Ich beschleunigte meine Streicheleinheiten und biss ihm in den Nacken. Ich fühlte wie er sich immer mehr versteifte als ich immer wieder über die Spitze rieb. Meine Finger wurden langsam klebrig von seinen Vorsamen.

"Bringen ich dich dazu die Kontrolle zu verlieren?" flüsterte ich in sein Ohr als er sich von mir zurückzog. "Ich bin mir ziemlich sicher das deine Mauer gerade in Stücke zerfällt Baby"

Meine Worte schienen ihm den entscheidenen Punkt zu geben los zu lassen. Gray stieß mit seiner Hüfte an meiner Hand und ich hörte sein grunzen pures vergnügen in meinen Ohren. Er legte seine Lippen auf meine und versuchte sein stöhnen zurück zu halten wärend ich ihm weiter nach seinem Orgasmus berührte. Es ist das erstemal das ich ihn so verwundbar sehe.

"Verfluchte Scheiße" fluchte er keuchend. "Verdammt, ich will dass du das wieder tust"

Ich blinzelte, mein Mund war ganz trocken und meine Stirn Schweißbedeckt. Ich sitze auf und strich durch meine Haare wärend ich versuchte meine Atmung zu beruhigen. Dieser Traum füllte sich so real an, es war ein Déjà-vu, es ist nämlich schonmal passiert.

In der Highschool.

Ich schnapte mir mein Handy und schaute durch meine ungelesene Nachrichten. Es war 2Uhr morgens und die einzige Person die mir schrieb war Grayson.

Grayson: Gute Nacht Prinzessin, ich liebe dich und ich kann es kaum erwarten dich am Samstag zu sehen

Oh stimmt, Grayson kommt morgen Abend oder eher gesagt heute Abend um meine Wohnung zum erstenmal zu sehen. Ich weiß nicht welche Lüge er aufgetischt hat, aber es muss eine glaubhafte sein sonst würde Ethan ihm kaum sein Auto leihen.

Ich legte mein Handy auf mein Nachttisch, stieg aus dem Bett und ging zu meinen Kleiderschrank um mir eine neue Unterhose zu nehmen. Ich kleidete mich um und warf  die feuchte Unterhose in den Wäschekorb. Ich hatte noch nie ein erotischen Traum der sich so real angefühlt hat und das vor allem schonmal passiert ist.

Ich weiß noch nicht mal was diesen Traum ausgelöst hat.

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Jail Bait - G.D (German translation)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt