Kapitel 3

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~Scooter~

Wow. Das ist mein Mädchen, die sich nichts gefallen lässt nicht einmal von Justin. Ich, als Vater bin schockiert und zugleich stolz auf mein kleines Schätzchen.

~Justin~

Dieses Mädchen war echt heiß. Nur, dass was sie mir gerade an den Kopf geworfen hatte, ist echt hart.  Ich fing trotz allem an zu lächeln und antworte, "Baby, wenn du nicht Scooter's Tochter wärst, dann.", doch sie unterbrach mich. - "Was dann ? Würdest du mit mir dasselbe wie mit diesen Mädchen machen, um mir später mit einem Vertrag zu kommen. Glaubst du ich hab sowas nötig ? Nein und danke." Ich drehte mich um und wollte gehen, doch sie fing an zu reden "Ahm. Ich bin übrigens Mary." ich drehte mich kurz zu ihr um, "Jus-" weiter kam ich nicht den sie unterbricht mich wieder, "Ich weiß schon,der arrogante Mistkerl.", und lächelte mich böse an. Ich ging anschließend wieder in mein Zimmer und legte mich wieder schlafen. Diese Worte von ihr waren gerade echt hart, aber trotzdem schafft es nicht so eine kleine Minnie Mouse mich unterzukriegen. Was soll ich denn machen ? Eine einzige Person hat es geschafft, dass ich so bin wie ich bin. Diese eine Person hat mein Leben und mich einfach zerstört.

~Mary~

Er ist echt ein Vollidiot. Ich hab mich nicht geirrt in ihn. Eine Frage die mich aber schon seit vorher quält. Wieso ist er nur so ? 

Während er in sein Zimmer ging, nahm ich mein Koffer und folgte meinem Dad ins Gästezimmer. Hier ist es echt schön ein riesiges Bet, ein eigenes Bad und einen kleinen Balkon mit dem Ausblick auf L.A. Ich packte meine Sachen aus und stellte sie in den riesigen Kleiderschrank, danach ging ich duschen, machte mir meine langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz und zog mir meine Jogginghose an mit einem weißen Tanktop. Ich ging in die Küche und nahm mir einApfel aus einer Schale. Als ich am Kühlschrank vorbei gehe, sehe ich einen Zettel dran picken.

'Schätzchen,

ich musste weg. Du weißt ja arbeiten im Urlaub. Die anderen sind alle nach Hause gegangen. Wir wohnen nur zu dritt, dass heißt Justin, du und ich . Bitte halte dich in deinem Zimmer auf solange ich nicht hier bin.


Liebe dich, Dad.'

Na sehr schön jetzt bin ich mit diesem Idioten alleine. Ich hoffe nur er wacht nicht auf, sonst bringen wir uns heute noch um. Ich versinke immer mehr in meine Gedanken und merke gar nicht, dass Türen sich öffnen und wieder schließen. Ich schleiche mich langsam ran und bemerke, dass Justin in den Fitness-Raum gegangen ist und irgendwelche Übungen auf seinen Geräten macht, während er sehr laut Musik hört. Er sieht wirklich wahnsinnig gut aus, wenn er kein Arschloch wäre, dann wäre ich sicher in ihn verliebt. Ich beobachte ihn noch eine Weile und beschloss schwimmen zu gehen. 

Im Bikini, mit Badetuch und Sonnencreme in der Hand geh ich zu einer Liege im Garten, wo ich es mir gemütlich mache . Nach einer Weile höre ich keine Musik mehr vom Fitness-Raum und höre nur noch Schritte auf mich zu kommen, bis vor mir ein Schatten entsteht. Ich gebe meine Sonnenbrille runter und schaue ihn genervt an. "Willst du weiter da stehen bleiben ? Du stehst mir nämlich im Weg.", antwortete ich genervt. - "Wieso bist du hier ? Ich dachte du bist mit Scooter weg?" fragte er neugierig. - "Ich wollte unbedingt mit dir hier bleiben.", sage ich und verdrehte meine Augen sarkastisch . - "Echt ?" fragte er lachend und bekam auf einmal so ein Leuchten in seinen Augen. - "Nein du Idiot, als ich aus der Dusche gekommen bin war mein Dad schon weg." sagte ich genervt. Sein Leuchten in den Augen verschwand plötzlich. Er setzte sich auf eine Liege die mir gegenüber liegt und fängt an "Wieso denkst du eigentlich so schlecht über mich ?". - "Weil du genau das getan hast was ich geahnt hatte.", sagte ich drauf und setzte mich auch auf. - "Was hast du den geahnt ?" fragte er neugierig. Was soll ich ihm den jetzt antworten ? Ich habe geahnt, dass du ein Vollidiot bist und nette Mädchen für deinen Spaß ausnutzt ?

Scooter's little Girl ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt