All I need is you

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Titel: You - Juicy J, Wiz Khalifa feat. Liam Payne

Zayn

Träge liegen wir auf meinem Bett und genießen noch den Rausch unseres Höhepunkts.

"Lust auf noch ne Runde?", frage ich leicht grinsend und reibe meinen Hintern an Liam's Mitte.

"Gerne doch", grinst Liam und küsst mich heiß. Ich drehe mich während des Kusses und setze mich auf Liam's Schoß. Aufreizend rutsche ich auf dessen Schwanz herum, bis er wieder richtig hart ist.

Liam stöhnt und beißt mir sanft in die Lippe.

"Du stehst drauf, von mir genommen zu werden, wie ein kleines Mädchen, oder?", triezt Liam mich leicht. Ich wimmere. Ich liebe Liam's Dirty Talk.

"Red weiter", stöhne ich leise und nehme Liam's Länge in meine Hand, bevor ich mich langsam darauf niederlasse.

"Du stöhnst und bettelst wie ein untervögeltes Miststück", knurrt Liam. "Dabei kannst das das gar nicht sein - zumal ich deiner geilen Bettelei immer nachgebe!"

"Oh Gott." Ich beginn mich langsam zu bewegen.

Liam stöhnt knurrend und stößt von unten in mich hinein.

"Ich höre dich manchmal nachts stöhnen, wenn du schläfst. Hast du dann dreckige, feuchte Träume?", fragt Liam gierig.

Ich werde rot und nicke wimmernd.

"Ich träum von dir", seufze ich und beuge mich nach vorne, so dass ich mich mit meinen Händen neben Liam's Kopf abstützen kann.

Liam hält mich an den Hüften fest, dass er nur noch selber das Tempo regulieren kann. Schnell und fest fickt er mich.

"L-Liam!", stöhne ich laut und ziehe an dessen Haaren. Liam keucht und nimmt mich noch schneller. Mit einem Ruck dreht er uns um, dass er über mir ist und nimmt mich jetzt so.

Ich will protestieren und rutsche leicht von Liam weg.

Liam hält mich erbittert fest. "Du bleibst jetzt still liegen, oder ich muss dich festbinden."

Auf die Lippe beißend rutsche ich weiter hin und her. ,,Dann tus doch."

Liam knurrt und steht auf. "Du bist ungezogen. Das kann ich nicht gutheißen."

Er verschwindet in seinem Zimmer und holte einige Dinge. Meine Hand legt sich wie von selbst um meine Erektion und ich bewege sie auf und ab. Stöhnend winde ich mich auf meinem Bett.

"Chr Chrm", räuspert Liam sich streng. Ich reiße die Hand weg, als hätte ich mich gerade verbrannt und sehe Liam unschuldig an.

"Oh nein, mein Süßer. Damit kommst du nicht durch."

Liam schnappt sich meine Hände und legt einen Schal darum. Dann verbindet er mir auch noch die Augen.

"Umdrehen! Auf die Knie!" verlangt er. Ich stöhne leise und drehe mich umständlich um, die Arme strecke ich vor mich und meinen Hintern in die Luft.

Kurz darauf spüre ich einen Schlag auf den Hintern. Keuchend ziehe ich mich reflexartig zurück. Ich kenne diese Seite zwar nicht, aber ich liebe sie.

„Hier geblieben", befiehlt Liam.

Diesmal schlägt er mir mit seiner Hand auf die andere Seite. Stöhnend räkele ich mich unter ihm und kralle meine Hände in den Bettbezug.

"Ja, darauf stehst du süßes, versautes Stück.", knurrt Liam.

Ich beiße mir hart auf die Unterlippe und nicke.

"Gut." Liam positioniert sich hinter mir.

"Und wie gefällt dir das?", fragt er, während er mit einem glatten Stoß komplett in mich eindringt.

"Ahhhhhh..." Ich stoße mit meinem Hintern in Richtung Liam und suche Halt in der Matratze.

Liam nimmt mich schnell und fest von hinten durch. Dabei achtet er darauf, meine Prostata nie direkt zu treffen.

"Hmpf", Ich beiße mich fest in meine Hand, um nicht zu betteln.

"Wolltest du etwas sagen?" flüstert Liam mir erregend ins Ohr. Ich schüttele den Kopf.

"So ist es gut. Böse Jungs, die sich einfach selber anfassen sollen auch nicht belohnt werden."

Ich wimmere und nicke leicht. Liam soll tiefer gehen, sehr viel tiefer. Liam weiß, was ich will.

Zufrieden seufze ich auf und bewege mein Becken leicht. Liam verändert seinen Winkel so, dass er direkt meinen Lustpunkt trifft.

"Naghhh... Oh mein Gott!" Ich ziehe mich fest um Liam zusammen und keuche laut auf. Liam greift um mich herum. Er nimmt ihn weiter durch, während er meine Nippel reizt.

Wimmernd versuche ich mein Becken zurück zu stoßen und gleichzeitig Liams Fingern entgegen zu kommen.

"Mh... so gierig mein Süßer?", fragt Liam belustigt.

"Bitte", flehe ich leise.

Er stößt weiter in mich hinein, während er vorne meine Länge reibt und meinen Nacken mit Küssen bedeckt.

"Du darfst", raunt er in mein Ohr.

"Oh Gott... Danke!", seufze ich erleichtert und ergieße mich wenig später über Liam's Hand. Es dauert nur noch wenige Stöße, dann kommt Liam tief und stöhnen in mir.

Träge nehme ich war, dass er die Fesseln entfernt und ich wieder sehen kann.

Zufrieden bleibe ich liegen und lausche Liams immer regelmäßiger werdenden Atmung.

"Komm her", nuschelt er schläfrig und zieht mich an sich. Ich kuschele mich mich an seine breite Brust und starre die Wand vor mir an.

Ich weiß nicht wie ich unser Verhältnis inzwischen bezeichnen kann. Klar, wir haben oft Sex. Aber wie soll das weiter gehen? In zwei Wochen fährt er wieder.

Ich will nicht dass er geht. Ich meine, er ist ein Arschloch. Aber ein nettes Arschloch. Was er vor vorhin gemacht hat fand ich echt nett und süß von ihm.

Er wird mich eh vergessen wenn er wieder Zuhause ist. Ich bin ein Urlaubsfick. Mit denen prahlt er zuhause und nach ein paar Wochen bin ich nur einer auf der Liste.

Hier ist es ganz schön kalt. Ich zittere leicht und Liam muss das wohl bemerkt haben, denn er greift hinter sich und zieht meine Decke über uns.

"Besser?"

"Danke", murmele ich. Er schlingt seinen Arm um mich. "Träum schön, Baby."

:)

Smut Smut Smut 😂

Lots of love xx

Fights ||  Ziam ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt